Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu:  Im Gleichgewicht der Kräfte



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

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Bildergalerie 2025

Farbenfrohes Pfingstfest in der Region


„Feuer als Zeichen für den Geist Gottes bei Taufen und Firmung“ in St. Elisabeth Kesselstadt

„Ein Fest der offenen Türen und Fenster“ in St, Klara und Franziskus

„Taufe, Firmung, Hochzeit“ in Niederdorfelden

„Die vielen Sprachen sind im Glauben geeint!“ in Mariae Namen

„ganz in rot“ – „Tout en rouge“ in Großauheim


Die Christen der Region begingen am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag in vielen Gottesdiensten den Abschluss des christlichen Osterfestkreises.

Am 50. Tag nach Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt Pfingsten in Erinnerung an die junge Kirche in Jerusalem, wo nach biblischem Bericht der Heilige Geist in Feuerzungen und mit Sturm auf die Apostel und die Frauen herabkam und ihnen Mut, Zuversicht und Kraft zur Verkündigung des Glaubens schenkte.

„Die nach der Himmelfahrt aus Angst verschlossenen Türen und Fenster werden weit geöffnet – auch hier in Hanau!“, so Dechant Andreas Weber in seiner Pfingstpredigt. - „Das war die Geburtsstunde der Kirche. Hier hat die weltweite Erfolgsgeschichte des Christentums ihren Anfang genommen. Bis heute ist dieselbe Kraft Gottes wirksam: In jedem, der sich dafür öffnet. Feuer und Flamme sein für den Glauben und die Gemeinschaft der Kirche!“, rief Weber den Familien und den Kindern bei der Betrachtung eines Feuerbildes hinter dem Altarkreuz der Elisabethkirche zu. Die Gottesdienste in St. Elisabeth waren geprägt von zwei Taufen und der Firmung eines Jugendlichen.

Am Ende des farbenfrohen Gottesdienstes in Kesselstadt wurde nach altem Brauch die große Osterkerze vom Altar zum Taufstein am Eingangsportal der Kirche, wo sie für den Rest des Jahres ihren Platz hat.

Am Pfingstsonntag sind in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen in Hanau noch einige Kinder zur Erstkommunion gegangen. Auch Erwachsene haben hier an Pfingsten Sakramente der Eingliederung in die Kirche empfangen. So wurde am Pfingstmontag in Mariae Namen ein junger Erwachsener gefirmt. Sonntags gab es in Niederdorfelden eine ganz besondere Feier: Eine junge Frau wurde durch Taufe, Firmung und Erstkommunion in die katholische Kirche aufgenommen. Weil ohnehin Freunde und Familie da waren, nutzen sie und ihr bereits vor einigen Jahren in die katholische Kirche eingetretener Ehemann auch die Gelegenheit, um sich – noch einmal – nach katholischem Ritus das Sakrament der Ehe zu spenden. Niederdorfelden wird wie die katholischen Gemeinden aus Maintal, Bergen-Enkheim und Kesselstadt am 1. Januar 2026 Teil der Pfarrei Sankt Klara und Franziskus. Der Pfingstmontag stand in deren derzeitiger Pfarrkirche Mariae Namen in Hanau ganz im Zeichen der Internationalität der Gemeinde: asiatische, afrikanische und europäische Sprachen waren im Gebet zu hören, gesungen wurde auf deutsch, italienisch und englisch. In Großauheim gab es einen ökumenischen Gottesdienst „ganz in rot“ im Garten der Gustav-Adolf-Kirche. Wer kam, tat dies zumeist rot gekleidet. Rot ist die gottesdienstliche Farbe für das Pfingstfest, weil der Heilige Geist in der Bibel mit dem Symbol des Feuers und mit der Liebe Gottes verbunden wird.