Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


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Herzklopfen

Herzklopfen – aufgeregt, froh, glücklich, gespannt, voller Angst, voller Erwartung, verliebt…Wenn unser wichtigstes Organ so auf sich aufmerksam macht, dann hat es eine bedeutende Ursache.

Herzklopfen – auch in der Nähe Gottes kann es auftreten: Gott nimmt mich an. Er kennt mich. Er begleitet mich. Er schützt mein Leben. Er spricht mich an. Er hat etwas mit mir vor.

Herzklopfen – ist das Motto des diesjährigen Weltgebetstages um Geistliche Berufe, wie immer am Vierten Ostersonntag, dem Sonntag des guten Hirten.

Ich bin überzeugt: Gott sieht für jeden Menschen einen guten Weg vor. Es gilt ihn zu entdecken, zu finden und zu gehen. Dann werden wir froh. Auch Umwege gehören dazu – egal in welchen Beruf wir gehen.
Gott ruft, da bin ich mir sicher!
Berufungen gibt es, weil es „Jemanden“ gibt, der ruft. Das klingt einfach - und es ist gerade deshalb eine wunderbare Erfahrung. Mein Leben ist eine Antwort darauf.
Wenn wir gerade in dieser Osterzeit an Jesus, den Auferstandenen, denken und ihn feiern, dann will er auch jedem heute begegnen. Gott spricht uns in ihm auch heute an, oft ganz leise – in der Stille und auch im Aushalten der Stille und Einsamkeit.
Aber es braucht auch Verstärker:
Ich persönlich bin dankbar für meine gläubige Familie in meiner Kindheit und Jugend bis heute, für gute Freunde und gläubige Zeugen des Glaubens, für gute Priester, die mich geistlich begleitet haben – für manches Wort der Ermunterung und Kritik.
Dankbar bin ich auch für die Feste und die Freude des Glaubens - in ganz normalen Gottesdiensten – aber auch immer wieder – zwar seltener – an besonderen Orten. Ich denke zum Beispiel oft an eine Wallfahrt während meiner Wehrdienstzeit mit gleichaltrigen jungen Soldaten nach Lourdes zurück. Vieles wurde damals hierdurch in mir bewirkt.
Auch Worte aus der Heiligen Schrift haben mich oft aufgerüttelt und Herzklopfen verursacht.
Gerade junge Menschen hören auf diese innere Sehnsucht und können dieser Stimme vertrauen.

Gott hat mit jedem Menschen etwas vor - einen Plan. Wo das Evangelium authentisch und unverkürzt verkündet und gelebt wird, dort gibt es oft zwei ganz unterschiedliche Antworten und Reaktionen. Entweder es wird abgelehnt und sogar bekämpft oder es wirkt anziehend. Es macht dann auf gute Weise unruhig – verschafft das berühmte Herzklopfen bis zur Antwort: „Ich glaube Gott, dass du mich rufst. Dir will ich gehören. Dir will ich gehorchen.“ Dieser Weg macht frei auch in tiefer und echter Bindung.
Umwege gehören dazu: Auch ich hatte Interesse an verschiedenen Berufen und manches auch ausprobiert. Tiefe Freude und Gelassenheit spüre persönlich da, wo ich als Priester mit den anderen Gläubigen in meiner Pfarrgemeinde meinen Glauben lebe und teile.
Wir leben in einer hektischen und oberflächlichen Zeit. Gerade deshalb halte ich für unsere jungen Menschen drei „Räume“ für wichtig:
- Ein Raum für die Erfahrung des geistlichen Lebens: Gottesdienste, Stille, Schweigen, Lobpreis…
- Ein Raum für die Lehre des Glaubens: Hier können Interessierte etwas über den Katholischen Glauben erfahren und sich auch intellektuell damit beschäftigen – in seinem ganzen Reichtum…
- Ein Raum für die Erfahrung von Gemeinschaft in der Kirche und im Glauben: Glauben kann man nicht allein und: „Wer glaubt ist nie allein!“ Dazu braucht es Räume der Erfahrung.
Das Herzklopfen gehört zum Glauben und hält ihn spannend und voller guter Abenteuer und auch jung,


meint Pfarrer Andreas Weber, Dechant

Wichtig!

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.