„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
Orgelspaziergang in Kesselstadt
Zwei Orgeln – Ein Spaziergang
Zwei Orgeln bringt Kantor Krystian Skoczowski (St. Elisabeth) am Sonntag, den 13. September 2015 zu Gehör. Um 17.00 Uhr beginnt sein Konzert in der Friedenskirche (Philippsruher Allee). Ein gemeinsamer Orgelspazierganz verbindet das Konzert mit dem zweiten Teil in der St. Elisabethkirche (Kastanienallee). Im Vergleich der beiden Konzertteile wird sich auf beeindruckende Weise auch die Unterschiedlichkeit der Klangcharakteristika der beiden Orgeln zeigen und auch ein verbindender ökumenischer Akzent gesetzt.
Mit Gottes Segen fröhlich in die Schule
Am Dienstag, 8. September 2015 lädt die Kesselstädter St. Elisabethpfarrei um 09.00 Uhr zum ersten Schultag alle Schulkinder mit ihren Schultüten - mit ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden zu einem kurzen Gottesdienst in die St. Elisabethkirche in Hanau-Kesselstadt, Kastanienallee 68 ein: Der Einzelsegen, Gesang, Gebet und die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt sollen unter dem Motto „Mit Gottes Segen fröhlich in die Schule“ im Mittelpunkt stehen. Die Einschulungsfeiern in den Schulen werden alle noch rechtzeitig erreicht.
Auch in der Bonifatiuskirche in Mittelbuchen findet an diesem Tag um 09.00 Uhr ein Ökumenischer Einschulungsgottesdienst für die Büchertalschule statt.
Herzliche Einladung!
Ökumenischer Bürgerfestgottesdienst „Ein Traum vom Leben“
Am So., 06.09.2015 sind zum diesjährigen Bürgerfest Christen aller Konfessionen um 11.00 Uhr zu einem Ökumenischen Gottesdienst (Thema: „Ein Traum vom Leben“) ins Amphitheater in Hanau-Kesselstadt eingeladen.
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Die Jugendleiter St. Elisabeth auf Europa-Tour in Straßburg und im Elsass
Neben dem Europaparlament und Stadtbesichtigung stand auch eine Tour ins Elsass mit Colma und den Isenheimer Altar, dem Odilienberg und die Sonntagsmesse mit Ministranten- und Lektorendienst im Straßburger Münster auf dem Programm. Außerdem gab es eine Abkühlung im Badesee und gute Verpflegung durch Flammkuchen.
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Impressionen von der Ravensburger Kinderfreizeit
Vom Quartier aus in der Historischen Veitsburg standen bei toller Gemeinschaft im Mittelpunkt: die Stadtführung, das berühmte Rutenfest mit Feuerwerk, ein Planetariumsbesuch mit Blick über den eigenen Horizont, ein Maislabyrinth mit Hausschwein Luzie, das Ravensburger Spielemuseum, ein Tag im Ravensburger Spieleland, die Messfeier in der Basilika in Weingarten, eine Schokoladenherstellung und ein Konstruktionsmarathon, ein Spielenachmittag im Indoorpark, Bunte Spieleabende und ein Abstecher zum Bodensee mit Besuch des Zeppelinmuseums in Friedrichhafen.
Unsere Jugend sorgte dafür, dass auch St. Elisabeth Präsenz zeigte.
Motto: Ein Glaube - viele Gesichter
Schon zwei Tage nach der Einführung machten sich die Neuen mit ihren Gruppenleitern Oliver Golla und Jakob Reus und einigen Älteren, sowie Pfarrer Weber auf Tour und bewiesen, dass sie nicht nur am Altar zusammenhalten. Nach einer Rast in Steinheim mit Besuch und Gebet in der Kreuzkapelle ging es am Main entlang nach Mühlheim - mit der Fähre setzte die 23-köpfige Gruppe über und radelte dann auf der anderen Mainseite entlang zurück zum Kirchplatz, wo sie von Gemeindereferentin Lavado mit einem Eis empfangen wurde: Stolze Leistung: Immerhin wurden fast 20 km zurückgelegt.
Dank an Schulleitung der Büchertalschule für Gastfreundschaft
Mit einem großen Dankeschön und einem Lied überreichten die ehemaligen Kommunionkinder der Katholischen Religionsgruppe der 3. und 4. Klasse der Maintaler Büchertalschule zusammen mit Gemeindereferentin Margit Lavado und Dechant Andreas Weber von der Katholischen St. Elisabeth-Gemeinde eine Blume an ihre Rektorin Anne Hahn und bedankten sich für die Gastfreundschaft in den Räumen der Schule. Für die Mittel- und Wachenbuchener Kommunionkinder besteht so schon seit Jahren die Möglichkeit eines orts- und heimatnahen Kommunionunterrichtes. Als Vertreter des kommenden Jahrgangs war auch schon das zukünftige Kommunionkind Lukas dabei.
Foto: Strahlende Gesichter: Mittendrin im Kreis der frohen Kinder: Schulleiterin Anne Hahn mit Blumenstrauß, rechts Gemeindereferentin und Religionslehrerin Margit Lavado von St. Elisabeth
„Feuer und Flamme“ auf dem Kesselstädter Kirchplatz
Bei strahlendem Wetter feierten viele Gläubige bei Einbruch der Dunkelheit auf dem Kesselstädter Kirchplatz unter freiem Himmel den Johannistag als längsten Tag des Jahres mit einem festlichen Gottesdienst und einem Johannisfeuer – in diesem Jahr bereits zum 13. Mal.
Dechant Andreas Weber gratulierte bei seiner Begrüßung zunächst allen Namenstagskindern (Johannes, Johanna, Hans, Hanna, Jens, Jan…). Genau ein halbes Jahr vor Heilig Abend, am längsten Tag des Jahres, feiere die Katholische Kirche den Wegbereiter Jesu. Die Tage würden jetzt wieder kürzer, bis an Weihnachten dann mit Jesus das Licht in die Welt käme und die Tage wieder länger würden. – Auch viele Gäste unter anderem auch aus Bruchköbel, Maintal und Freigericht waren gekommen, um das Johannisfeuer zu erleben. Dechant Weber beschrieb bei der Feuersegnung das Feuer als archetypische Urkraft, die die Menschen seit je her anziehe und sogleich auch auf Distanz halte - eben auch als biblisches Bild – als Zeichen der Gegenwart Gottes, der Begeisterung an Pfingsten und der kraftvollen Reinigung - wie Gold, das im Feuer geprüft ist. Er rief die vielen Gläubigen, insbesondere die Jüngeren unter Ihnen auf, Feuer und Flamme für den Glauben zu sein und andere anzustecken. Nach dem Gottesdienst saßen die Gläubigen bei Grillwurst und Getränken singend und in munterem Gedankenaustausch noch lange beim Feuer in lustiger Runde zusammen.
Foto: „Feuer und Flamme“: Bei der Feuersegnung versammelten sich viel Gläubige mit Dechant Andreas Weber und den Messdienern um das Johannisfeuer.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau