Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

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Termine Kleinkindergottesdienste:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)

Ökumene

 
 
Pfarrerin Bohn, Pfarrer Weber, Pfarrer Müller

Gelebte Ökumene in Mittelbuchen

Prozession und ökumenische Andacht in der altehrwürdigen evangelischen Bonifatiuskirche in Mittelbuchen

 

Ein großartiges Ereignis

Gruppenbild mit den Kesselstädter Messdienern 
Gruppenbild mit den Kesselstädter Messdienern
Gruppenbild mit dem Bischof im Dechaneigarten 
Gruppenbild mit dem Bischof im Dechaneigarten
Allgemeiner Primizsegen 
Allgemeiner Primizsegen

Fotos: Pressebüro Wolf; H.M. Müller

Thorstein Thomann im Fuldaer Dom zum Priester geweiht.

Am Samstag vor Pfingsten wurde der Hanauer Thorstein Thomann, ein Sohn unserer Pfarrei, gemeinsam mit zwei weiteren Kandidaten im Fuldaer Dom von Bischof Heinz Josef Algermissen zum Priester geweiht.
Im voll besetzten Dom erläuterte der Bischof im Bild der Hände die Bedeutung des Tages:
„Gott umschließt Ihre Hände, nicht um Sie festzuhalten, auch nicht, auf dass Sie Ihre Hände in den Schoß legen, sondern damit Sie in die Lage versetzt werden, mit Hand anzulegen beim Aufbau der Kirche Jesu Christi unter den Bedingungen dieser Zeit“, führte der Bischof aus. Wenn sie sich Gottes Händen überließen und sich von ihm getragen wüssten, könnten sie sich den Menschen zuwenden, zu denen sie geschickt würden. Der Höhepunkt der heiligen Handlung bei der Priesterweihe ist, wie der Oberhirte in Erinnerung rief, die Auflegung seiner Hände und das damit verbundene Gebet. „Damit werden Sie zu Priestern geweiht, das alles geschieht in Stille, ohne ein Wort. Allein die Kraft des Pfingstgeistes, des Heiligen Geistes kann das Entscheidende vollbringen.“
Die Weihekandidaten sollten sich vergegenwärtigen, dass sie im entscheidenden Augenblick der Weihe nichts in Händen hätten. Zwar brächten sie ihre Talente, ihr Studium und ihren Idealismus ebenso wie ihr Herz, ihren Geist und ihr persönliches Gesicht mit, so Algermissen weiter. „Trotzdem werden Sie Priester nicht aus sich selbst, nicht aufgrund Ihres theologischen Diploms und Ihrer absolvierten Praktika, auch nicht aufgrund eines Beschlusses einer Gemeinde oder durch den Einfluß irgendwelcher Fürsprecher, sondern einzig durch Wahl und Ruf Jesu Christi“. Der Herr allein lege heute seine Hand auf sie und nehme sie in Dienst. Diese Hand aber, die Gott auf sie lege und die zeitweise als Last empfunden werde, trage und stütze die Priester. Darauf könne man als Priester sein Leben lang bauen, vor allem dann, wenn man müde, ausgezehrt und enttäuscht sei. „Die Tragkraft Seiner Hände ist stärker als die kräftigsten menschlichen Arme und all die Konzepte und Theorien, die wir uns machen“, betonte der Bischof.

Zur Weiheliturgie waren viele Hanauer mit nach Fulda gekommen. Im Innenhof des Priesterseminars fanden sie auch noch viel Zeit zum Feiern und zum Gratulieren.

 
 



Primiz – Erste Heilige Messe des Neupriesters
am Dreifaltigkeitssonntag, 11.06.2017 um 10.30 Uhr
im Anschluss Mittagessen und Kaffee und Kuchen für alle
15.00 Uhr Dankvesper mit persönlichen Einzelprimizsegen


Das ist Thorstein Thomann:

 

Unter freiem Himmel

 

Am Spielplatz Weihergraben gebetet

Im Mai finden einige Gottesdienste auch unter freiem Himmel statt. Dazu gehören auch die Prozessionen, bei denen sich die Gläubigen betend und singend nach draußen begeben. So kürzlich auch in Kesselstadt, wo ein Bittgang jedes Jahr durch die Parkanlage Weihergraben führt. Dort ist vor kurzem ein neuer schöner Spielplatz eröffnet worden. Die Gruppe machte spontan am Spielplatz Halt und sprach mit den spielenden Kindern und ihren Eltern Gebete um den Schutz der Familien und bat um Gottes Segen besonders für die Jüngsten. Dechant Andreas Weber erläuterte, wie Jesus die Kinder segnete und zwei der zahlreichen Messdiener sprachen Gebete zum Schutzengel. Nach der spontanen Segensfeier zog die Gruppe weiter durch die Weißenburgstraße Richtung St. Elisabethkirche.


 

Schwer was los bei unserer Jugend

Lass Dich überraschen…“ - Kesselstädter Messdiener auf Tour - „Erst Überraschungen machen das Leben interessant“

Einmal im Jahr ziehen unsere Messdiener - als Geschenk und Dankeschön für treuen Dienst von der Pfarrei vorbereitet – ohne Vorahnung in einen spannenden Tag.
In diesem Jahr ging es unter der Anleitung von Gemeindereferentin Margit Lavado und Pfarrer Andreas Weber mit dem Zug nach Giessen:
Nach der Ankunft wurde zuerst die Innenstadt besichtigt und es war Zeit zu Bummel und Mittagessen.

"Pi mit den Füßen" Annäherung an eine besondere Zahl 
"Pi mit den Füßen" Annäherung an eine besondere Zahl
 

Höhepunkt war dann der Besuch des Mathematikums

Das Mathematikum in Gießen ist das erste mathematische Mitmach-Museum der Welt.
Über 170 Exponate öffnen eine neue Tür zur Mathematik. Besucher jeden Alters und jeder Vorbildung experimentieren: Sie legen Puzzles, bauen Brücken, zerbrechen sich den Kopf bei Knobelspielen, stehen in einer Riesenseifenhaut und vieles mehr.
Der Satz am Eingang des Museums „Mathematik macht glücklich“, von einigen zu Beginn noch skeptisch gelesen, wurde durch die Erfahrung des Mitmach-Museums von allen begeistert bejaht.
Bevor die Fahrt nach all den Überraschungen zurück nach Hanau ging, blieb bei strahlendem Wetter noch Zeit für ein großes Eis.
Alle waren sich einig: „Erst Überraschungen machen das Leben interessant!“
 .

 

Ein Fest für Leib und Seele

 „Unter freiem Himmel – Den Himmel erleben“
Christi Himmelfahrt in Wilhelmsbad und Hohe Tanne

Viele Teilnehmer aus den Hanauer Stadtteilen, aber auch aus Maintal

Hanau – Unter Vogelgezwitscher und bei strahlendem Sonnenschein - unter freiem Himmel zelebrierte Dechant Andreas Weber die Messfeier am Musikpavillon vor dem Kurhaus in Wilhelmsbad am Hochfest Christi Himmelfahrt. Zur großen Freude der Gläubigen hielt Diakon Thorstein Thomann die Predigt. Der 27-jährige ist auf der Hohen Tanne aufgewachsen und wird jetzt am jetzt am kommenden Samstag vor Pfingsten in Fulda zum Priester geweiht. Fröhlich und zuversichtlich sprach er besonders die vielen jungen Familien an und machte auf die Wirklichkeit des Himmels in der Gegenwart Gottes aufmerksam, in Erläuterung des englischen Begriffs „Heaven“ für diese göttliche Wirklichkeit, im Unterschied zu „Sky“ für die sichtbare Dimension.
Im Anschluss "wallte" die große Schar der Gläubigen in einer Bittprozession mit Gebeten, Gesang, Fahnen und Weihrauch und vielen Messdienern hinüber zur Hohen Tanne – darunter viele junge Familien mit Kinderwagen, Rädern, Inlinern, Wave-Boards und Rollern. Auch ältere Menschen mit Rollatoren und Rollstühlen waren dabei – Jung und Alt in Bewegung.
An vier Stationen wurden dabei Evangelientexte gelesen, Fürbitten für die Anliegen der Pfarreien, der Stadt Hanau und ihrer Bewohner, aber auch für andere aktuelle Anliegen des Landes und dieser Welt - besonders für den Frieden -gebetet und der Segen in die vier Himmelsrichtungen gespendet.
Traditionell endete diese „Wallfahrt“ nach dem Schlusssegen wieder im Pfarrgarten auf der Hohen Tanne bei Wallwurst, Kaffee und Kuchen in einem fröhlichen Beisammensein.
Mittlerweile ist der so begangene Christi Himmelfahrtstag zu einer festen Größe im kirchlichen Leben aller vier katholischen Pfarreien der Hanauer Kernstadt, aber auch von zahlreichen Gläubigen aus Maintal, Bruchköbel und der Umgebung geworden und wird von mehreren hundert Personen besucht.

 

Um's Helfen geht es!

Aktion Eine Welt – Viele packen mit an – Helfen macht froh
Viele packten mit an bei der „Aktion Eine Welt“ , der Kleidersammlung in den Pfarreien des Katholischen Dekanates Hanau und im Bistum Fulda. Auf Initiative des Kolpingwerkes können dadurch seit Jahrzehnten unzählige Projekte als Hilfe zur Selbsthilfe in Brasilien und vielen anderen Ländern gefördert werden.
Die Hilfsbereitschaft war groß – insbesondere bei den Spendern, aber auch, wie in jedem Jahr, bei den zahlreichen Helfer, die die Kleiderspenden sammelten und zu den Sammelpunkten brachten.
Das Foto zeigt die Helfer aus unserer Pfarrei, die unter Federführung des KAB-Vorsitzenden Klemens Pillmann (2.von links) zusammen mit Erwachsenen und Jugendlichen die Aktion stemmten.
In den Gesichtern kann man lesen: Helfen macht froh. 

 

Beten

Sprich nur ein Wort“ – 14. Anbetungsnacht in unserer Kirche

Unter dem Leitwort „Sprich nur ein Wort“ nutzten viele Gläubige in unserer St. Elisabethkirche die diesjährige Anbetungsnacht - übrigens schon zum 14. Mal - zum Gebet um Geistliche Berufe.
Die einzelnen Betstunden wurden die ganze Nacht hindurch von unterschiedlichen Gruppen der Pfarrei, sowie der benachbarten Gemeinden vorbereitet und begleitet.
Das Foto zeigt eine Gruppe von Vinzentinerinnen, die mit ihrer Generaloberin Schwester Birgit Bohn eigens aus Fulda gekommen waren, um mit den Hanauer Schwestern aus dem St. Vinzenzkrankenhaus und den Hanauer Jugendlichen gemeinsam in St. Elisabeth zu beten.


 

Wahrlich Con Piacere: Mit Freude!

 

„Dein ist mein ganzes Herz“ - „Con Piacere“ verzaubert unsere Seniorenrunde

Bis auf den letzten Platz war der Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses gefüllt, als zu einem frühlingshaften Seniorennachmittag das Vocalensemble „Con Piacere“ unter der bewährten Leitung von Pavlina Georgiev mit bekannten Musical- und Operetten-Melodien in vornehmen Kostümen die Zuhörer verzauberte und in die wunderbare Welt der Musik - viele bekannte Melodien waren auch zum Mitsingen - entführte.
Die Leiter der wöchentlichen Seniorenrunde – übrigens für alle Interessierten offen - Klaus und Christa Rodemann konnten neben den eigenen Gemeindemitgliedern auch zahlreiche Gäste aus der Pfarrei Heilig Geist (Lamboy) mit Gemeindereferentin Brigitte Tabor, die jeweils einmal im Frühjahr zu einem besonderen Programm zu Gast sind, begrüßen und bedankten sich bei Künstlern und Teilnehmern mit einer Rose.
Im wunderbar geschmückten Saal blieb auch Zeit für die Stärkung des leiblichen Wohls und für gute Gespräche und Austausch.
Traditionsgemäß eröffnete ein Gottesdienst mit Dechant Andreas Weber den Nachmittag, musikalisch umrahmt durch Musikdirektor Manfred Bartl mit an der Orgel.

 

Ein Fest für die ganze Gemeinde

Frohe Erstkommunion in St. Elisabeth

Entgegen aller Voraussagen: Keine schlechte Witterung. Die Sonnenstrahlen setzten sich durch und es blieb trocken. Das passte zur frohen Stimmung der 36 Kommunionkinder in St. Elisabeth – darunter auch viele Kinder aus Wachenbuchen und Mittelbuchen - mit ihren vielen Verwandten und Freunden.
Freude ausstrahlend zogen sie in großer Prozession und angeführt von den Messdienern und den Gruppenleiterinnen in die große Kirche ein. Durch Gebete und Gesänge wirkten sie in dem Festlichen Gottesdienst mit, erneuerten ihr Taufbekenntnis und empfingen zum ersten Mal die Heilige Kommunion – ein zentrales Sakramentes der Katholischen Kirche: der Leib Christi in der Gestalt des Brotes (Hostie).
Dechant Andreas Weber hob den Eifer der Kinder in den neun Monaten der Vorbereitungszeit und auch bei einem gemeinsamen Wochenende in Miltenberg hervor und wünschte der fröhlichen jungen Gruppe „eine lebenslange tiefe Freundschaft mit Jesus Christus als Schatz für das ganze Leben“. Den Katechetinnen und insbesondere der Koordinatorin Gemeindereferentin Margit Lavado überreichten die Kinder zum Dank Blumen und ein Erinnerungsgeschenk. Mit Applaus bedankte sich die Gottesdienstgemeinde auch bei den betreuenden Jugendlichen, die die gemeinsamen Tage in Miltenberg begleiteten, bei der Jugendband unter Leitung von Christina und Christian Gutgesell und dem jungen Organisten Jan Pawel Windhövel sowie den Messdienern.

 

Die Kommunionkinder aktiv

Kommunionkinder pflanzen Paradiesbaum im Pfarrgarten von St. Elisabeth

Spaten, Hacke, frische Erde, mehrere Gießkannen und ein Paradiesbäumchen – als Erinnerung an den Himmel, den Gott durch die Auferstehung Jesu allen Menschen geöffnet hat - waren die Utensilien, mit denen die Kommunionkinder kürzlich nach einem Dankgottesdienst beim Nachtreffen, zum Garten neben der Kirche an der Hopfenstraße zogen.
Hier pflanzten die 36 Kinder – in Anzug und weißem Kleid - mit ihrem Pfarrer Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado das Bäumchen. Dechant Weber erinnerte dabei an die Wichtigkeit der Wurzeln für den Baum aber auch für das Glaubensleben der Kinder.
Wichtig sei dabei die Originalität des Einzelnen, die es gelte, entfalten zu helfen. Ganz einfach: „Jeder bringt andere Früchte!“, stellte einer der jungen Gärtner fest. Die Kinder versprachen, den Baum immer mal nach der Sonntagsmesse zu gießen und freuten sich auf ein geplantes „Erntefest“ im Herbst. „Ich bin gespannt, wie die Früchte werden!“, rief eines der Kinder.

 

Gemeinde auf Reisen




Auf dem Domplatz von Perugia 
Auf dem Domplatz von Perugia
S. Franceso in Assisi 
S. Franceso in Assisi
Vor dem Dom in Spoleto 
Vor dem Dom in Spoleto
Vor San Damiano mit Franziskanerpater Klaus 
Vor San Damiano mit Franziskanerpater Klaus
Ehepaar Burster 
Ehepaar Burster

Im grünen Herzen Italiens
Pilgerfahrt nach Umbrien und Assisi

Eine Pilgerfahrt führte kürzlich eine 35-köpfige Gruppe unserer Pfarrei mit Pfarrer Andreas Weber ins Grüne Herz Italiens – nach Umbrien. Neben der Besichtigung berühmter historischer Städte, wie Orvieto, Todi, Spoleto und Perugia lag der Schwerpunkt der Reise in der umbrischen Stadt Assisi: Hier begab man sich mit den deutschen Franziskanerpatres Thomas und Klaus auf die Spuren des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara. Neben den Grabeskirchen San Francesco und Santa Chiara und dem Kloster San Damiano erreichte die Gruppe auch abgelegene Orte: San Selpolcro, die Einsiedelei in Monte Cassale und am Monte Subiaso die berühmte Eremo delle Carceri. In der Kirche Santa Maria degli Angeli bewunderte die Pilgergruppe die kleine Portiunkulakirche, in der Franziskus seinen Orden gründete und später auch starb.
Höhepunkt waren schöne Gottesdienste an den Heiligen Stätten. Immer wieder standen auch Ausflüge in die nähere Umgebung mit ihren wunderbaren Landschaften, Bergen, Tälern und Hügeln, so auch der berühmte „Balkon Umbriens“ in Montefalco auf dem Programm.
Bei vielen kulinarischen Gelegenheiten genoss man auch die mediterrane Lebensfreude.
Die Hanauer Gruppe, der sich auch einige Teilnehmer aus Maintal angeschlossen hatten, erlebte in diesen Tagen eine hervorragende Gemeinschaft, die durch die Teilnahme von evangelischen Christen auch eine echte ökumenische Dimension erhielt.
Die Pilgerfahrt war vom Pfarrgemeinderat unter Federführung von Hans Burster (Foto mit Ehefrau Jutta vor dem Dom in Spoleto) geplant und organisiert worden.

Traumlandschaft Umbrien 
Traumlandschaft Umbrien
 
 

Ostern

 

Festliche Gottesdienste zum Osterfest –
Licht, Feuer und Wasser - Zentrale Symbole zum Christlichen Osterfest


Die Liturgie der Osternacht als Feier der Auferstehung Jesu Christi beginnt seit der frühen Kirche mit der Lichtfeier. Auf unserem Kirchplatz wurde zu Beginn der Liturgie in der Dunkelheit das neue Osterfeuer entzündet und gesegnet, dessen Licht auf die frisch geweihte Osterkerze übertragen wurde. Von dort aus breitete sich das Licht über die Kerzen der Gläubigen beim Einzug in die dunkle Kirche aus. Die zahlreichen Kommunionkinder und Jugendlichen hatten ihre Kerzen selbst mit christlichen Symbolen verziert.
Das Symbol des geweihten Taufwassers verdeutlicht das Element des Lebens durch Jesu Auferstehung nach seinem Tod. Deshalb ist hier auch der der Ort für die Taufe - In St. Elisabeth, empfingen in diesem Jahr vier Schulkinder das Sakrament Taufe durch Übergießung mit Taufwasser.
Die Ostergottesdienste waren sehr gut besucht und unter Mitwirkung des Kirchenchores geprägt von Freude und hoffnungsvoller Stimmung im Österlichen Ruf des Halleluja in vielen alten und modernen Osterliedern.

Zu den Bildern oben:
- Entzündung der Osterkerze am Osterfeuer durch Dechant Andreas Weber
- Vier Schulkinder empfangen in der Osternacht das Sakrament der Taufe durch Übergießung    mitTaufwasser im Kreis ihrer Freunde in der überfüllten Kirche

- Segnung des Taufwassers: In der Mitte in weißen Gewändern die vier Schulkinder, die in St. Elisabeth in der Osternacht getauft wurden

 

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

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Bistumspatron Bonifatius

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