Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Ostergedanken



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

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Termine Kleinkindergottesdienste:

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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***

Ankündigungen/Einladungen

 

Besuch bei unseren Lieben

Am Grab von Msgr Pfarrer Konrad Meilinger

 

Jugend musiziert

Junge Töne schaffen einen Spannungsbogen von Klassik zur Moderne

Große Resonanz fanden im Konzert „Junge Töne“ unsere Nachwuchsmusiker im Hinblick auf die große Zuhörerschar und besonders auf die gekonnt dargebotenen Musikstücke.
Unser Kirchenmusiker Jan Pawel Windhövel, unter dessen Federführung die Aufführung stattfand, und der durch das Programm führende Moderator Jakob Reus zeigten sich hoch zufrieden über die vierzehn jungen Interpreten im Alter zwischen sieben und zwanzig Jahren: Mit den Instrumenten Violine, Klavier und Trompete und Gesangsstücken schufen sie einen musikalischen Spannungsbogen mit klassischen Werken von Mozart, Tschaikowski, Beethoven und Bach über Senneville und Giordani zu ganz modernen Komponisten wie Hans-Günther Heumann, Edward Boatner, Yan Thiersen, David Hicken, Paul Epworth, Valentin Engel, Alan Walker und Freddie Mercury.
In der Pause bot die Jugendleiterrunde auf dem Kirchplatz Heißgetränke und eine kleine kulinarische Stärkung.
Hohe Begabung und Fleiß war aus den Stücken zu hören. Standing Ovations – minutenlanger Applaus war die begeisterte Antwort der zahlreichen Zuhörer und forderte noch eine Zugabe heraus.


Das Gruppenfoto oben zeigt:
Hintere Reihe von links:
Leon Herget (Klavier), Jakob Reus, (Moderation), Fabian Vogel (Violine und Klavier), Felix Vogel (Klavier), Marlene Krieg (Gesang), Dechant Andreas Weber, Gemeindereferentin Margit Lavado
Vordere Reihe von links:
Jan Pawel Windhövel (Gesamtleitung und Orgel), Luca Herget (Klavier), Milo Muß (Violine), Eloi Vogler (Klavier), Linus Kopetsch (Klavier), Anna Hüser (Trompete), Florian Krieg (Klavier)), Victoia Maier (Klavier), Lennart Harmsen (Klavier)


Bild unten: Kleine Violine trifft große Violine: Die beiden Virtuosen: Milo Muß, 7 Jahre (links) und Fabian Vogel 17 Jahre mit kleinem und großem Instrument in harmonischem Spiel:

 

Allerheiligen-Liturgie - mal etwas anders

 

Allerheiligen – Unser Fest – Schüler schlüpfen in die Rolle der Heiligen

In den beiden Schülergottesdiensten zum Hochfest Allerheiligen hatten Schüler in unserer St. Elisabethkirche die Gelegenheit, in die Rolle und die Kleidung ganz bekannter Heiliger zu schlüpfen oder an Hand einer Statue einen Heiligen darzustellen.

Mit der Feststellung: „So sehen Heilige aus – Genau wie Ihr“ konnte Dechant Andreas Weber den Bogen auch zum Alltag der Schüler schlagen. Heilige sind eben nicht nur die „Berühmten“ auf dem hohen Sockel, sondern auch ganz unbekannte Menschen „wie Du und ich" eben – die in ihrem kleinen Bereich Jesus nachgefolgt sind und gut zu den Menschen waren und sind – manchmal mit einer rauen Schale, aber einem weichen und guten Kern eben!“
Da das Hochfest Allerheiligen in Hessen ein normaler Schultag ist, nutzten in Absprache mit den umliegenden Schulen viele Schüler die Unterrichtsbefreiung für den Besuch der beiden Schülergottesdienste - für Grundschüler und Schüler der weiterführenden Schulen.

 

Unterwegs

Kirchenchor Sankt Elisabeth erkundet das Hanauer Umland

Der diesjährige Ausflug des Kirchenchores von Sankt Elisabeth, Hanau-Kesselstadt, führte in das Hanauer Umland: Im Bürgerhof von Nidderau-Ostheim ließen wir uns in die Vergangenheit entführen. Im liebevoll restaurierten Museum verwöhnten uns die Damen des Heimat- und Geschichtsvereins Ostheim zunächst mit selbstgebackenen Kuchen und Torten, bevor wir in kleineren Gruppen durch das Museum geführt wurden.
Die umfangreiche Sammlung alter Einrichtungsgegenstände, Küchengeräte, landwirtschaftlicher Maschinen und die Darstellung vieler Handwerksbetriebe, die in und um Ostheim tätig waren, ist beeindruckend und wird dort mit viel Liebe zum Detail den Besuchern erklärt und näher gebracht.
Anschließend ging es weiter zur katholischen Kirche "Maria Verkündigung" in Nidderau-Heldenbergen, wo der Chor die Vorabendmesse gesanglich mitgestaltete.
Im Bürgerhaus Bruchköbel ließ man den gelungenen Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.

 
 

Eine unserer vielen Initiativen

Ökumenischer Besuchsdienstkreis Wohnstift Hanau auf Tour

Etwa 20 Personen sind Woche für Woche ehrenamtlich in der Begleitung von Bewohnern des Wohnstiftes in der Hanauer Lortzingstraße in allen Wohnbereichen der Pflegeeinrichtung im Ökumenischen Besuchsdienstkreis aktiv. Von vielen ungesehen, aber von den Hilfsbedürftigen hoch geschätzt, nehmen sie in Treue ihren Dienst wahr: Und das nunmehr seit über dreißig Jahren. Kürzlich erhielten die Mitglieder dafür den Ehrenbrief des Landes Hessen.
Begleitet wird der Kreis in vorbildlicher Ökumenischer Verbundenheit von Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller von der Evangelischen Altenheimseelsorge und Dechant Andreas Weber von der Pfarrei St. Elisabeth.
Einmal im Jahr geht die Gruppe gemeinsam auf Tour: Zur Pflege der Gemeinschaft und zum gemeinsamen Kräfte schöpfen.
In diesem Jahr war die Gruppe mit dem Zug in Gelnhausen. Nach einer interessanten und spannenden historischen Führung durch die Altstadt und die Marienkirche (Foto) traf man sich in der Katholischen Gemeinde St. Peter mit dem Hanauer Priester Thorstein Thomann, der dort als Kaplan wirkt, zu einem mediterranen Mittagessen und einer Besichtigung von Kirche und Kirchgarten.
Von dort aus trat die Gruppe wieder die Heimreise an – gestärkt für den Dienst an den ihnen Anvertrauten im Wohnstift.

 

Kirche herbstlich

Erntedank aus Kindersicht:

 

.Danken – Teilen – Froh sein


Traditionsgemäß feiern die Christen am ersten Oktobersonntag große Erntedankgottesdienste in den mit Früchten und Erntegaben geschmückten Kirchen.
So auch bei uns in St. Elisabeth, wo die Blumenfrauen einen wunderschönen Erntedankaltar aufgebaut und geschmückt hatten.
Die Messdiener hatten mit ihren Gruppenleitern Fabian Vogel, Pascal Jaschkowitz, Oliver Golla und Jakob Reus die Bedeutung und den Dank für die einzelnen Lieblingsfrüchte und Erntegaben in eine zeitgemäße Sprache gefasst. Die Jugendband der Pfarrei umrahmte den Festlichen Gottesdienst mit modernen Rhythmen.
Viele Kinder brachten Körbchen mit Erntegaben zum Segnen mit in den überfüllten Gottesdienst, um sie später nach der Segnung auf dem Kirchplatz, auf dem Nachhauseweg und in der Nachbarschaft mit anderen zu teilen.
Die Messdiener boten auf dem Kirchplatz den Gottesdienstbesuchern selbstgebackenen Kuchen an.
„Danken und Teilen macht froh!“, brachten es die Kinder und Jugendlichen auf den Punkt.

 

Musik spielt bei uns eine grosse Rolle

 

 Hervorragende Resonanz
Duo Appassionato mit Musik aus Spanien und Lateinamerika

Hervorragende Resonanz - insbesondere bezogen auf die musikalische Leistung, aber auch auf die große Zuhörerzahl - erzielten Christina und Christian Gutgesell als Duo Appassionato beim ihrem diesjährigen Jahreskonzert. Die beiden leiten seit vielen Jahren auch die Jugendband der Pfarrgemeinde. Im Rahmen der kirchenmusikalischen Konzertreihe hatte unsere Pfarrei in den Elisabethsaal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses eingeladen. Mit klassischen Konzert-Gitarren entführte das Duo die zahlreichen Zuhörer im vollbesetzten Saal mit träumerischen Melodien in die musikalische Welt von Spanien und Lateinamerika. In harmonischem Zusammenspiel brachten Sie Werke von J. Zenamon, J. Ferrer, A. Barrios Mangoré und H. Villa-Lobos zu Gehör und belohnten das begeisterte Publikum mit einigen Zugaben.

 
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Den Schatz des Glaubens entdecken – Frohe Gemeinschaft erleben

Die Neuen - Erstkommunionvorbereitung hat begonnen
In kleinen, überschaubaren Gruppen erfahren unsere neuen Erstkommunionkinder mit ihren Begleitpersonen kindgemäß und spielerisch viel über den christlichen Glauben und erleben frohe Gemeinschaft: Und das etwa neun Monate lang bis zum Erstkommuniontag am 08.04.2018, dem Sonntag nach Ostern.
In einem feierlichen Eröffnungsgottesdienst bekamen die Neuen ein Kommunionkreuz und das Glaubensbekenntnis überreicht.

 

Engagement

Aktion Schützt mein Leben – Viele packen mit an – Helfen macht froh

Viele packten mit an bei der „Aktion Schützt mein Leben“ , der Kleidersammlung in den Pfarreien des Katholischen Dekanates Hanau und im Bistum Fulda. Auf Initiative des Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) können dadurch seit Jahrzehnten unzählige Projekte als Hilfe für Frauen, Kinder. Jugendliche und Familien in einer sozialen Notlage gefördert werden. Die Aktion ist seit Jahren mit dem Gütesiegel „FAIRwertung - Bewusst handeln“ ausgezeichnet.
Die Hilfsbereitschaft war groß – insbesondere bei den Spendern, aber auch, wie in jedem Jahr, bei den zahlreichen Helfern, die die Kleiderspenden sammelten und zu den Sammelpunkten brachten.

Das Foto zeigt ein Gruppe aus der Pfarrei St. Elisabeth in Hanau-Kesselstadt, die unter Federführung des KAB-Vorsitzenden Klemens Pillmann (2.von links) zusammen mit Erwachsenen und vielen Jugendlichen die Aktion stemmten. In den Gesichtern kann man lesen: Helfen macht froh.


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Immer eine Attraktion...

Unser Gemeindeausflug an die Nahe
Beim Besteigen des Busses zum diesjährigen Ausflug unserer Kirchengemeinde meinten viele mit Blick zum Himmel: „Das sieht aber heute gar nicht gut aus. Diesmal werden wir wohl richtig nass!“ Dazu Pfarrer Andreas Weber, der sich noch nie von schlechten Wetterprognosen beeindrucken lies: „Wartet doch mal ab. Das wird gar nicht so schlimm!“ Wie Recht sollte er haben: nass wurde auf der Fahrt nur der Bus, in dem beim jeweiligen Aussteigen sogar alle Schirme zurück blieben, weil dann sogar die Sonne zumindest „blinzelte“ oder gar schien. - Erstes Ziel waren die Chagall-Fenster in der St. Stephanus-Kirche auf der höchsten Erhebung von Mainz. Siegfried Kirsch vom dortigen Pfarrgemeinderat erläuterte sehr gekonnt, wie die Mainzer Kirche überhaupt zu diesen einmaligen Fenstern kam, die Chagall ab 1978 als Beitrag zur jüdisch-deutschen Aussöhnung schuf und erläuterte dann ihre Inhalte. Auch der 1462 – 99 an die Kirche angefügte großartige Kreuzgang wusste sehr zu beeindrucken. - In der Edelsteinschleiferei Hess in Kirschweiler erlebten wir dann hautnah, wie aus einer geschnittenen Steinplatte rund geschliffener Schmuck entsteht. Klar, dass so manches Erinnerungsstück erworben wurde. - Die weltberühmte Felsenkirche, das Wahrzeichen von Idar-Oberstein, war das nächste Ziel. 216 Stufen führen zu der 1482 - 84 in eine natürliche Felsnische gebaute Kirche hinauf. Darin gibt es neben einem mittelalterlichen Flügelaltar und anderen sehenswerten Kunstwerken noch eine originale Stamm-Orgel, aber auch ein wunderbares naturgewachsenes Achatkreuz. Von der Aussichtskanzel oberhalb der Kirche hat man einen beeindruckenden Ausblick auf Idar-Oberstein. Wer die Stufen zur Kirche nicht hinaufsteigen konnte, hatte in der Hauptstraße Gelegenheit, die kaum zu überblickende Auswahl an Edelsteinschmuck zahlreicher Geschäfte zu betrachten. - Im Bonnheimer Hof, einer Gutsschänke in Hackenheim mit 800jähriger Geschichte, romantischem Innenhof mit riesiger Platane, Tiergehege, Streichelzoo und vor allem gepflegten Weinen und Speisen klang die erlebnisreiche Fahrt in besonderem Flair fröhlich aus. Dazu gab´s noch die Preisverleihung nach einem Rätsel und – wie schon während der Busfahrt - lustige Erzählungen und Vorträge von Herrn Burster. Herzlicher Dank ging daher an ihn und seine Frau, die die Gemeindefahrt wieder organisiert hatten.

 

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Neues vom Bistum Fulda

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.