„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
Junge Töne schaffen einen Spannungsbogen von Klassik zur Moderne
Große Resonanz fanden im Konzert „Junge Töne“ unsere Nachwuchsmusiker im Hinblick auf die große Zuhörerschar und besonders auf die gekonnt dargebotenen Musikstücke.
Unser Kirchenmusiker Jan Pawel Windhövel, unter dessen Federführung die Aufführung stattfand, und der durch das Programm führende Moderator Jakob Reus zeigten sich hoch zufrieden über die vierzehn jungen Interpreten im Alter zwischen sieben und zwanzig Jahren: Mit den Instrumenten Violine, Klavier und Trompete und Gesangsstücken schufen sie einen musikalischen Spannungsbogen mit klassischen Werken von Mozart, Tschaikowski, Beethoven und Bach über Senneville und Giordani zu ganz modernen Komponisten wie Hans-Günther Heumann, Edward Boatner, Yan Thiersen, David Hicken, Paul Epworth, Valentin Engel, Alan Walker und Freddie Mercury.
In der Pause bot die Jugendleiterrunde auf dem Kirchplatz Heißgetränke und eine kleine kulinarische Stärkung.
Hohe Begabung und Fleiß war aus den Stücken zu hören. Standing Ovations – minutenlanger Applaus war die begeisterte Antwort der zahlreichen Zuhörer und forderte noch eine Zugabe heraus.
Das Gruppenfoto oben zeigt:
Hintere Reihe von links:
Leon Herget (Klavier), Jakob Reus, (Moderation), Fabian Vogel (Violine und Klavier), Felix Vogel (Klavier), Marlene Krieg (Gesang), Dechant Andreas Weber, Gemeindereferentin Margit Lavado
Vordere Reihe von links:
Jan Pawel Windhövel (Gesamtleitung und Orgel), Luca Herget (Klavier), Milo Muß (Violine), Eloi Vogler (Klavier), Linus Kopetsch (Klavier), Anna Hüser (Trompete), Florian Krieg (Klavier)), Victoia Maier (Klavier), Lennart Harmsen (Klavier)
Bild unten: Kleine Violine trifft große Violine: Die beiden Virtuosen: Milo Muß, 7 Jahre (links) und Fabian Vogel 17 Jahre mit kleinem und großem Instrument in harmonischem Spiel:
Kirchenchor Sankt Elisabeth erkundet das Hanauer Umland
Der diesjährige Ausflug des Kirchenchores von Sankt Elisabeth, Hanau-Kesselstadt, führte in das Hanauer Umland: Im Bürgerhof von Nidderau-Ostheim ließen wir uns in die Vergangenheit entführen. Im liebevoll restaurierten Museum verwöhnten uns die Damen des Heimat- und Geschichtsvereins Ostheim zunächst mit selbstgebackenen Kuchen und Torten, bevor wir in kleineren Gruppen durch das Museum geführt wurden.
Die umfangreiche Sammlung alter Einrichtungsgegenstände, Küchengeräte, landwirtschaftlicher Maschinen und die Darstellung vieler Handwerksbetriebe, die in und um Ostheim tätig waren, ist beeindruckend und wird dort mit viel Liebe zum Detail den Besuchern erklärt und näher gebracht.
Anschließend ging es weiter zur katholischen Kirche "Maria Verkündigung" in Nidderau-Heldenbergen, wo der Chor die Vorabendmesse gesanglich mitgestaltete.
Im Bürgerhaus Bruchköbel ließ man den gelungenen Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.
Erntedank aus Kindersicht:
Hervorragende Resonanz
Duo Appassionato mit Musik aus Spanien und Lateinamerika
Hervorragende Resonanz - insbesondere bezogen auf die musikalische Leistung, aber auch auf die große Zuhörerzahl - erzielten Christina und Christian Gutgesell als Duo Appassionato beim ihrem diesjährigen Jahreskonzert. Die beiden leiten seit vielen Jahren auch die Jugendband der Pfarrgemeinde. Im Rahmen der kirchenmusikalischen Konzertreihe hatte unsere Pfarrei in den Elisabethsaal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses eingeladen. Mit klassischen Konzert-Gitarren entführte das Duo die zahlreichen Zuhörer im vollbesetzten Saal mit träumerischen Melodien in die musikalische Welt von Spanien und Lateinamerika. In harmonischem Zusammenspiel brachten Sie Werke von J. Zenamon, J. Ferrer, A. Barrios Mangoré und H. Villa-Lobos zu Gehör und belohnten das begeisterte Publikum mit einigen Zugaben.
Unser Gemeindeausflug an die Nahe
Beim Besteigen des Busses zum diesjährigen Ausflug unserer Kirchengemeinde meinten viele mit Blick zum Himmel: „Das sieht aber heute gar nicht gut aus. Diesmal werden wir wohl richtig nass!“ Dazu Pfarrer Andreas Weber, der sich noch nie von schlechten Wetterprognosen beeindrucken lies: „Wartet doch mal ab. Das wird gar nicht so schlimm!“ Wie Recht sollte er haben: nass wurde auf der Fahrt nur der Bus, in dem beim jeweiligen Aussteigen sogar alle Schirme zurück blieben, weil dann sogar die Sonne zumindest „blinzelte“ oder gar schien. - Erstes Ziel waren die Chagall-Fenster in der St. Stephanus-Kirche auf der höchsten Erhebung von Mainz. Siegfried Kirsch vom dortigen Pfarrgemeinderat erläuterte sehr gekonnt, wie die Mainzer Kirche überhaupt zu diesen einmaligen Fenstern kam, die Chagall ab 1978 als Beitrag zur jüdisch-deutschen Aussöhnung schuf und erläuterte dann ihre Inhalte. Auch der 1462 – 99 an die Kirche angefügte großartige Kreuzgang wusste sehr zu beeindrucken. - In der Edelsteinschleiferei Hess in Kirschweiler erlebten wir dann hautnah, wie aus einer geschnittenen Steinplatte rund geschliffener Schmuck entsteht. Klar, dass so manches Erinnerungsstück erworben wurde. - Die weltberühmte Felsenkirche, das Wahrzeichen von Idar-Oberstein, war das nächste Ziel. 216 Stufen führen zu der 1482 - 84 in eine natürliche Felsnische gebaute Kirche hinauf. Darin gibt es neben einem mittelalterlichen Flügelaltar und anderen sehenswerten Kunstwerken noch eine originale Stamm-Orgel, aber auch ein wunderbares naturgewachsenes Achatkreuz. Von der Aussichtskanzel oberhalb der Kirche hat man einen beeindruckenden Ausblick auf Idar-Oberstein. Wer die Stufen zur Kirche nicht hinaufsteigen konnte, hatte in der Hauptstraße Gelegenheit, die kaum zu überblickende Auswahl an Edelsteinschmuck zahlreicher Geschäfte zu betrachten. - Im Bonnheimer Hof, einer Gutsschänke in Hackenheim mit 800jähriger Geschichte, romantischem Innenhof mit riesiger Platane, Tiergehege, Streichelzoo und vor allem gepflegten Weinen und Speisen klang die erlebnisreiche Fahrt in besonderem Flair fröhlich aus. Dazu gab´s noch die Preisverleihung nach einem Rätsel und – wie schon während der Busfahrt - lustige Erzählungen und Vorträge von Herrn Burster. Herzlicher Dank ging daher an ihn und seine Frau, die die Gemeindefahrt wieder organisiert hatten.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau