„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
Ganz aktuell unter:
Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Die Diakonenweihe von Philipp Schöppner im Fuldaer Dom wird am Sa. 4.7.2020 um 10.. 00 Uhr live im Elisabeth-Saal der Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses übertragen. Ebenso über die Seite des Bistums Fulda auf youtube.
Herzliche Einladung!
Herr Schöppner schreibt:
Liebe Schwestern und Brüder in der Pfarrei St. Elisabeth!
In Freude und Dankbarkeit gegenüber Gott und allen, die mich im Gebet begleitet haben, teile ich mit: Durch Handauflegung und Gebet spendet den drei Weihekandidaten am Samstag, den 04. Juli 2020, um 10.00 Uhr der H. H. Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez im Hohen Dom zu Fulda die Diakonenweihe. Aufgrund der schmerzlichen gegenwärtigen Situation, lade ich Sie jedoch gerne ein, an der Feier der Weiheliturgie über den Livestream des Bistums Fulda teilzunehmen. Der Gottesdienst wird um 10.00 Uhr live im Pfarrer Karl-Schönhals-Haus übertragen. Es würde mich sehr freuen, wenn wir auf diese Weise an diesem besonderen Tag verbunden sind. Ich freue mich, am So., 05.07.2020 als Diakon meine erste Assistenz in den beiden Eucharistiefeiern wahrzunehmen und Sie anschließend auf dem Kirchplatz zu empfangen.
Herzlich grüße ich Sie mit der Bitte um das begleitende Gebet,
Ihr Philipp Schöppner
Wir begleiten den Weihekandidaten mit unserem Gebet in einer besonderen Novene ab Do., 25.06.2020 in den Eucharistiefeiern: Vater Unser, Ave Maria, Sequenz Gotteslob Nr. 344.
Hanauer Fußwallfahrt nach Walldürn bleibt daheim – Pilgergottesdienst in St. Elisabeth
Aus Corona Gründen musste in diesem Jahr die 29. Hanauer Fußwallfahrt nach Walldürn entfallen: Zum ersten Mal übrigens in der noch jungen – fast dreißigjährigen Hanauer Geschichte, aber auch in der Geschichte der jahrhundertealten großen Wallfahrten anderer Städte. Corona lässt vieles ausfallen.
Am eigentlich geplanten Wallfahrtstag versammelten sich deshalb die Hanauer Walldürn-Pilger in der Kesselstädter St. Elisabethkirche zu einem Pilgergottesdienst. Wallfahrtsstimmung kam durch die von Kantor Jan Windhövel und Tenor-Horn-Bläser Philipp Schöppner vorgetragenen Wallfahrtlieder auf. Mit dabei waren die Wallfahrtsleiter Klaus Rodemann und Johannes Buchfelder mit der Hanauer Walldürn-Fahne, dem Erkennungszeichen und einer Heilig-Blutkerze, die einige Pilger privat in Walldürn geholt hatten und jetzt im Gottesdienst in den Anliegen der Hanauer Pilger entzündeten. Dechant Andreas Weber erinnerte an die Verehrung des Heiligen Blutes in Walldürn , aber auch an das „noch größere Wunder der Gegenwart von Jesus Christus in den Gaben von Wein und Brot in jeder Heiligen Messe. Dieses Wunder geschieht täglich in der Feier der Eucharistie: Jesus ist in seinem Leib und Blut wirklich da und bleibt auch da. Hier vor Ort.“ Wallfahrtsleiter Johannes Buchfelder freute sich über die Teilnahme vieler Pilger und trug stellvertretend die Bitten und den Dank der Mitfeierenden vor, erinnerte auch an die verstorbenen Wallfahrer und drückte seine erwartungsvolle Vorfreude und Hoffnung auf die nächste Fußwallfahrt im kommenden Jahr aus..
Fronleichnam in Kesselstadt unter freiem Himmel – aber ohne gemeinsame Prozession
„Stehende Prozession“ auf dem Kirchplatz bei gutem Wetter
Gebet um Schutz in Zeiten der Pandemie – Gedenken an die rassistischen Anschläge vom 19. Februar und in Amerika
Corona-bedingte Distanz unter freiem Himmel
Traditionsgemäß findet d as Fronleichnamsfest mit einem großen zentralen Gottesdienst aller Hanauer Katholiken – darunter auch viele anderer Muttersprachen - unter freiem Himmel auf dem Hanauer Marktplatz im Zentrum der Stadt mit einer großen Prozession statt. Wegen der Hygiene- und Distanzvorschriften war diese Großveranstaltung mit Prozession in der Corona-Zeit in diesem Jahr nicht möglich. Die Gottesdienste fanden deshalb dezentral in den einzelnen Kirchen statt.
Liebe
Schwestern und Brüder in der Evangelischen Gemeinde Buchen und in der
Katholischen Gemeinde St. Elisabeth in Hanau-Kesselstadt!
In diesem Jahr kann wegen der Corona-Bestimmungen unsere gemeinsame Bonifatiusfeier mit dem kleinen Pilgerweg durch den Bonifatiusweg, dem Gottesdienst in der Mittelbuchener St. Bonifatiuskirche und dem anschließenden Pfarrgarten fest nicht stattfinden. Seit 17 Jahren pflegen wir diese Tradition. Zum ersten Mal findet das Treffen nicht statt.
Und gerade deshalb wollen wir in ökumenischer Verbundenheit In unseren Gottesdiensten an Pfingsten, besonders am Pfingstmontag, in beiden Kirchen – in der Evangelischen St. Bonifatiuskirche in Mittelbuchen und in der Katholischen St. Elisabethkirche in Hanau-Kesselstadt - aneinander denken und füreinander beten – auch um die Einheit im Glauben.
Der Heilige Geist, der an Pfingsten auf die Menschen in Jerusalem herabkam, und dem christlichen Glauben eine große Ausbreitung schenkte, wirkt genauso auch heute. Gerade heute gilt es, das gemeinsame Fundament des Glaubens zu entdecken - wie Bonifatius, der im 8. Jahrhundert den christlichen Glauben in Germanien und in ganz Europa verkündete und einen soliden Grund legte.
Mit einem kleinen Andenken vom Bonifatiusgrab in Fulda, seiner Lebensbeschreibung und mit folgendem Gebet, das er selbst formuliert hat und das wir in jedem Jahr auf unserem kleinen Pilgerweg auf dem Rathausplatz vor dem Durchzug durch den Bonifaiutsweg hinauf zur Kirche beten, grüßen wir Sie alle herzlich.
Ein Gebet des Heiligen Bonifatius
Ewiger Gott, Zuflucht und Hilfe all Deiner Kinder,
wir preisen Dich für alles, was Du uns gegeben hast,
für alles, was Du für uns getan hast, für alles, was Du für uns bist.
In unserer Schwäche bist Du unsere Kraft;
In unserer Finsternis bist Du unser Licht;
In unserem Kummer bist Du unser Trost und unser Friede.
Wir können Deine Gnade nicht messen,
wir können Deine Liebe nicht loten:
Sei gesegnet für all Deinen Segen.
Lass uns so leben, als seien wir bei Dir,
und die Dinge lieben, die Du liebst,
und Dir in unserem täglichen Leben dienen
durch Jesus Christus, unseren Herrn.
In ökumenischer Verbundenheit grüßen wir Sie alle und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes und gesegnetes Pfingstfest!
Pfarrerin Stefanie Bohn
Evangelische Kirchengemeinde Buchen
Pfarrer Andreas Weber
Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth, Hanau-Kesseltstadt
Liebe Gemeindemitglieder,
liebe Besucher dieser Seite!
Es scheint an der Zeit, ein kleines Zwischenresumèe unserer Maßnahmen zum Coronaschutz in den Gottesdiensten in unserer St. Elisabeth-Kirche zu ziehen.
Das gibt Anlass, sich bei allen Besuchern auf's Herzlichste zu bedanken für das Verständnis für die Einschränkungen und für die Disziplin bei der Umsetzung!
Die Abstandsregeln wurden sehr gut eingehalten; wenn es dazu Fragen gab, standen unsere Helfer bereit.
Der Verzicht auf das Singen fällt absolut nicht leicht, umso mehr danken wir den Kantoren für ihr Orgelspiel und ihren Gesang! Die festliche Atmosphäre ist gewahrt!
Wir sind sicher, dass dieses vorbildliche Verhalten aller bis auf weiteres beibehalten wird!
Es ist darauf hinzuweisen, dass es kleinere Neuerungen im Hinblick auf das regionale Corona-Geschehen gibt: So würden wir jetzt großen Wert darauf legen, dass bei Eintritt und Verlassen der Kirche Mund-Nasen-Schutzmasken getragen werden, da hier die Abstandsregeln etwas schwer einzuhalten sind. Weiterhin werden wir die Besucher registrieren, wie das ja auch in Nachbarbistümern und in Restaurants üblich ist und mittlerweile auch vom Land Hessen vorgeschrieben ist. Dürfen wir auch damit auf Ihr Verständnis rechnen?
Eine stabile Gesundheit wünscht Ihnen Ihr Sicherheitsbeauftragter der Gemeinde
Raimund Luger
im Namen des gesamten Sicherheitsteams.
Hygiene geht vor! – in Zeiten von Corona!
Mit den Worten: „Damit die Gottesdienstbesucher bereits beim ersten öffentlichen Gottesdienst am Sonntag die Hände ordentlich desinfizieren können!“, spendete Frau Christine Strauch, Vorstandsmitglied in unserem Kirchenchor und Geschäftsführerin der Firma Krug Metallbearbeitung GmbH in Kleinostheim einen Desinfektionsspender für den Eingang unserer St. Elisabeth-Kirche.
Ihre Firma hat diesen Desinfektionsständer aus Edelstahl mit Tropfschale entworfen und stellt ihn mittlerweile in Serie her. Die Nachfrage ist verständlicherweise riesig – inclusive des Desinfektionsmittels.
Modern im Design und absolut praktisch in der Nutzung – mobil und doch standfest. Ein echtes Designerstück. Genau das Richtige für unsere Kirche.
Wir danken Frau Strauch für die Spende – auch als Beitrag zur Gesundheit unserer Gottesdienstbesucher.
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau