Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




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Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


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Einladung

Am Sonntag, dem 24. März findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Elisabeth in Hanau (Kastanienallee 68) ein Konzert mit Lesungen aus Dantes "Göttlicher Komödie" statt. Eva-Maria Thimm und Martina Jacobs werden Auszüge aus der "Divina Comedia" lesen, und Krystian Skoczowski wird Orgelmusik von Franz Liszt spielen, u.a. die Fuge aus der "Dante-Symphonie".
Dantes Göttliche Komödie gehört zu den großen Dichtungen der Weltliteratur. Sie entstand etwa zwischen 1307 und dem Tod des Dichters im Jahr 1321. Das Werk beschreibt Dantes Weg durch die drei Sphären des Jenseits: Fegefeuer, Hölle und Paradies. Eindrucksvoll schildert Dante die Reue und die Hoffnung der armen Seelen, die Verzweiflung und Gottesferne der Verdammten und die Seligkeit der Erlösten.
Ausdrucksstarke Orgelwerke von Franz Liszt - vor allem aus dem Spätwerk des Komponisten - illustrieren musikalisch die Eindrücke von Dantes Höllen- und Himmelreise.
Dantes Dichtung enthält zahlreiche Anspielungen auf die gesellschaftliche Situation und Personen an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert. Hierzu sowie zur Idee, zur Entstehung und zur Rezeption des Werks findet am Freitag, dem 22. März um 19.30 Uhr im Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses neben der Kirche ein Einführungsvortrag statt, der ebenfalls von Eva-Maria Thimm, Martina Jacobs und Krystian Skoczowski gestaltet wird.
Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei. Am Ende des Konzerts wird um eine Spende gebeten.
Bild links:
Dante Alighieri, Gemälde von Sandro Botticelli (um 1495)
 

 

Nachdenken - Sinnieren - Meditieren

 
 

Hier gibt's nichts zu Lachen!!

 

Närrische Pilgerreise mit St. Elisabeth

Als Pfarrer Andreas Weber bei unserem Gemeindefasching mit einer alten Reiseschreibmaschine ein Fachgeschäft betrat, um sie reparieren zu lassen, gab´s kein Halten mehr. Der junge Verkäufer (Pascal Jaschkowitz), ganz auf Computer, Drucker und Monitore eingestellt, hatte so etwas noch nie gesehen. „Kann man damit wirklich schreiben? Ist da „WORD“ drauf ?“ - „Nein, ein Farbband !“ - „Ist das ein Erbstück?“ - „Nein, meine Schreibmaschine! Die steht schon 40 Jahre auf meinem Schreibtisch und funktioniert bestens. Aber jetzt hängt plötzlich das „F“.“ - „Was? 40 Jahre alt? Da müssen wir updaten!“ - „Nein! Reparieren heißt das, nicht updaten!“ - So ging das munter weiter. Tränen wurden gelacht. Wer dachte da nicht sofort an ein Gespräch zwischen Enkeln und Großeltern über Handys...?! -
Viele Gästen, Nachbarn und Freunde waren gekommen. Protokoller Ludwig Borowik eröffnete den Abend mit einem kritischen Überblick auf das Geschehen in unserer Gemeinde, der Diözese und im Vatikan. So erfuhr man jetzt auch, dass unser Kirchturm saniert werden müsse. „Sollte man bei der Gelegenheit den Turm nicht gleich aufstocken, damit man vom Marktplatz aus gut sehen kann, wo Hanaus wichtigster Ortsteil liegt? Dabei könnten sie vom Ortsbeirat uns doch helfen!“ wandte er sich an die fast komplett erschienenen und direkt vor ihm sitzenden Ortsbeiratsmitglieder. - Die „Kesselstädter Goldkehlchen“ (Christine Strauch, Simon Buchfelder, Ingrid Pillmann) warben dann mit viel belachten ungewöhnlichen Lockangeboten um neue Männerstimmen für unseren Kirchenchor. - „Pilgerreisespezialist“ Hans Burster, der mit zahlreichen Anekdoten auch den Abend moderierte, berichtete anschließend von den erlebnisreichen Pilgerfahrten der Gemeinde nach Frankreich und Italien, bevor der junge Pascal Jaschkowitz sich Gedanken über das alte Latein in Gottesdiensten machte. - Klaus Rodemann, Hans Burster und Wolfgang Großpietsch folgten mit einer ungewöhnlichen, weil musikalischen und fröhlichen Gerichtsverhandlung, bevor Nathalie Neidhard und Simon Buchfelder mitreißend urkomisch aus dem Leben eines Silberhochzeitspaares berichteten. Die beiden wurden nicht ohne Zugabe entlassen. Zum Schluss strapazierte Johannes Buchfelder als Chirurg nochmals die Lachmuskeln. Was dieser „Schönheitschirurg“ ausplauderte, war einfach umwerfend. So werde zum Beispiel beim Liften „die Haut gestrafft, das Doppelkinn wird nachgerafft. Der Nabel kommt wo anders hin … und sitzt jetzt als Grübchen unter´m Kinn.“ Nach so viel Kokolores klang der Abend mit flotten Tanzmelodien aus.

 

Jugend auf Erkundung (1)

 

Caritas vor Ort
Messdiener staunen über die vielfältige Arbeit unserer Caritas

„Caritas“ heißt eigentlich „Liebe“, so erläuterte Robert Flörchinger, der Geschäftsführer des Regional-Caritasverbandes Main Kinzig den Messdienern aus unserer St. Elisabeth-Pfarrei diesen Begriff bei einem Besuch im Dechant-Diel-Haus, direkt neben der Stadtpfarrkirche Mariae Namen. Mit dabei war auch der Vorstandsvorsitzende der Caritas, unser Pfarrgemeinderatssprecher Ludwig Borowik, der den Kontakt hergestellt hat.
Die jungen Leute staunten nicht schlecht, was sich an Hilfemöglichkeiten hier ganz nah vor Ort hinter dem Begriff Caritas verbirgt: Hilfe zur Selbsthilfe ist in den Beratungsdiensten groß geschrieben – für jeden der Hilfe sucht, unabhängig von Religion und Herkunft. Mit Geduld und Sachverstand können die gut ausgebildeten Mitarbeiter/innen den Menschen in vielen Notsituationen helfen. Die Messdiener nutzten die Begegnung mit den Berater/innen auch für viele Fragen: Begriffe wie Migration, Suchtkranke, Gesundheitsvorsorge und Sozialberatung wurden von den Fachleuten einfach erklärt und an einigen Beratungsbeispielen deutlich.
Einen Einblick gab es auch in die Arbeit verschiedener Einrichtungen für Obdachlose im Franziskushaus, des ambulanten Pflegedienstes, der Familien und Jugendhilfe und der Hospizarbeit, wo auch überall viele ausgebildete Ehrenamtliche mithelfen.
Besonders gefreut hat natürlich den Vorsitzenden Borowik der Fachdienst Gemeindecaritas, weil hier die Schnittstelle zur Pfarrei vor Ort ist.
Caritas – Der Mensch in Not steht im Mittelpunkt – ein wichtiger Auftrag Jesu an uns alle. Die Caritas hilft und unterstützt kompetent - und nah am Menschen.





 

Jugend auf Erkundung (2)

Kerngesund im Krankenhaus
Messdiener vom St. Vinzenz-Krankenhaus beeindruckt.


Einen spannenden Blick hinter die Kulissen ermöglichte unseren Messdienern mit ihren Gruppenleitern kürzlich ein Besuch im - fast fertig - neu- und umgebauten St. Vinzenz-Krankenhaus. In einem Einführungsgespräch mit Jutta Berg von der Hausleitung erhielten die jungen Leute in der Cafeteria des Hauses Antwort auf ihre Fragen und einen Überblick über die Arbeit und die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten des Krankenhauses. Ein spontanes Treffen mit Chefarzt Dr. Lars Brinkmann ergänzte als Bericht aus der Praxis von medizinischer Seite die Ausführungen.
Danach ging es auf einen interessanten Rundgang im ganzen Haus mit den vielen medizinischen Abteilungen und Stationen, der Babyklappe, wo in Not geratene Mütter Hilfe für ihr Baby finden und einem symbolisch schön gestalteten Abschiedsraum für traurige Stunden…
Als einziger Teil des Altbaus blieb die schöne, in kräftigem Rot renovierte Kapelle als Herzstück des Hauses erhalten, sozusagen als Intensivstation des Gebetes. – Beeindruckend: Eine Marienfigur, die Maria als Schmerzhafte Mutter mit dem toten Jesus nach der Kreuzabnahme zeigt, blieb in der Kriegszerstörung wie durch ein Wunder unversehrt und tröstet bis heute manchen Kranken.
Seelsorger Peter Henneveld von der Krankenhausseelsorge erläuterte einfühlsam seinen wichtigen Arbeits- und Erfahrungsbereich in der seelsorglichen und zuhörenden Begleitung der Kranken. Leib und Seele gehören zusammen – auch für die Gesundheit.
Beeindruckt waren die jungen Leute vom Leben des Heiligen Vinzenz und der Heiligen Louise, die durch ihr Vorbild und das Wirken der Barmherzigen Schwestern bis heute einen guten Geist ins Leitbild des Hauses bringen. „Liebe sei Tat!“, daran erinnerte Schwester Merin, die die Gruppe als junge und frohe Vinzentinerin begleitete und einiges aus dem Ordensleben berichtete.
„Am schönsten fand ich die Station der neugeborenen Kinder!“, so einer der Messdiener: „Toll dass gerade ein neugeborenes Baby, von seiner Mama und seinem größeren Bruder in den Raum gebracht wurde und wir alle es anschauen durften.“
So stellte sich heraus, dass einige der Messdiener und auch einige ihrer Eltern – wie so viele Hanauer - selbst schon das Licht der Welt im Vinzenz erblickt hatten.
Voller neuer und tiefer Eindrücke, aber auch froh über die eigenen stabile Gesundheit kehrte die Gruppe in die Pfarrei zurück.

 

Erstkommunionkinder

Halbzeit der Erstkommunionvorbereitung in Miltenberg

Ungefähr in der Halbzeit der Erstkommunionvorbereitung machten sich über 30 Erstkommunionkinder der Kesselstädter Pfarrgemeinde St. Elisabeth mit ihren Gruppenleitern und einigen Jugendleitern auf eine tolle Wochenendfahrt nach Miltenberg. Dort wurden nicht nur das religiöse Wissen und die Praxis vertieft, sondern es gab ebenso viel Zeit für Spaß und Spiel im Jugendhaus und unterwegs in der schönen Innenstadt Miltenberg am Main. Viele Kinder haben dort neue Freundschaften geknüpft und erinnern sich gerne an die Highlights der Freizeit mit Stadtrallye, Nachtwanderung, Filmabend, toller Unterkunft und vielem mehr. So gestärkt und gut vorbereitet freuen sich die Kinder nun auf das Fest ihrer Erstkommunion am letzten Aprilsonntag.

 

Zurück vom Großereignis

 Papst Franziskus: „Ihr seid das Jetzt Gottes“ – Panama-Pilger bringen Glaubensfreude zurück

Unsere Teilnehmer am Weltjugendtag sind glücklich zurück. Im Sonntagsgottesdienst brachten unsere beiden Messdiener mit Bildern, kleinen Filmpassagen von der Begegnung mit dem Papst und den Jugendlichen aus aller Welt, mit Weltjugendtags-Liedern und einem spannenden Erfahrungsbericht über das große Glaubensfest und die überwältigende Gastfreundschaft echte Weltjugendtagsstimmung in unsere St. Elisabethkirche.

Sie machten den Aufruf von Papst Franziskus auf dem Campo San Juan Pablo II. in Panama City vor über 700.000 Jugendlichen aus der ganzen Welt - in einem großen internationalen Fahnenmeer - wahr:

„Ich bitte Euch, das, was ihr in diesen Tagen erlebt habt, nicht abkühlen zu lassen. Kehrt in Eure Pfarreien und Eure Gemeinschaften zurück, in Eure Familien und zu Euren Freunden. Gebt das, was ihr erlebt habt, weiter, damit andere den Schwung der Kraft und der konkreten Hoffnung leben, die Euch erfüllt. Und sagt auch weiterhin mit Maria „JA!“ zu dem Traum, den Gott in Euch gesät hat…!“

Danke Euch beiden, dass Ihr Eure Erlebnisse mit uns teilt und auch in verschiedenen Gruppen noch davon berichten werdet.

 

Wichtige Personalie

                                  Weihbischof Dr. Gerber zum neuen Oberhirten von Fulda ernannt

Bekanntgabe durch Domdechant Prof. Kathrein im Dom  


Rom/Fulda/Freiburg (bpf). Papst Franziskus hat den Freiburger Weihbischof Dr. Michael Gerber (48), nach Wahl durch das Fuldaer Domkapitel zum neuen Bischof von Fulda ernannt. Die Ernennung wurde am Donnerstag, 13. Dezember, in Rom, Fulda und Freiburg zeitgleich um 12 Uhr bekanntgegeben.

 

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Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

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