„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
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Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Mit Gottes Segen fröhlich in die Schule
Am Dienstag, 31.08.2021 lädt die Kesselstädter St. Elisabethpfarrei um 9.00 Uhr zum ersten Schultag alle Schulkinder mit ihren Schultüten - mit ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden zu einem kurzen Gottesdienst in die St. Elisabethkirche in Hanau-Kesselstadt, Kastanienallee 68 ein: Der Einzelsegen, Gesang, Gebet und die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt sollen unter dem Motto „Mit Gottes Segen fröhlich in die Schule“ im Mittelpunkt stehen.
Die Einschulungsfeiern in den Schulen werden alle noch rechtzeitig erreicht.
Auch in Mittelbuchen und Wachenbuchen finden in den dortigen Evangelischen Kirchen an diesem Tag um 09.00 Uhr Ökumenische Einschulungsgottesdienste für die Büchertalschule statt.
Alle Feiern finden unter einem guten Hygiene- und Abstandkonzept statt. Herzliche Einladung!
Hochwasser: Helfen Sie mit Ihrer Spende!
Spendenkonto Caritas international Stichwort: Fluthilfe Deutschland
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
Bank
für Sozialwirtschaft Karlsruhe
BIC: BFSWDE33KRL
Fahrzeugsegnung auf dem Kesselstädter Kirchplatz
Vom Rollator bis zum Fahrrad, vom Skateboard bis zum Auto, vom Inliner bis zum Roller – Vielfältig waren die Fahrzeuge bei der Fahzeugsegnung in Kesselstadt. Jung und Alt nutzten auf dem Kesselstädter Kirchplatz und auf den angrenzenden Parkplätzen das Angebot der Fahrzeugsegnung für die Ferienzeit...
Neue Messdiener eingeführt – Prima Gemeinschaft zwischen Groß und Klein
Vorbereitung unter Corona-Bedingungen - St. Elisabeth - Kesselstadt
In einem festlichen Gottesdienst wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche durch Dechant Andreas Weber mit der Überreichung des Messdienerkreuzes und eines Ausweises die neuen Messdiener noch vor Ferienbeginn in ihren Dienst eingeführt. Besonderer Dank galt den Gruppenleitern Leon Herget und Alexander Wakan: Sie hatten die Neuen – unter Abstands- und Hygienebedingungen – intensiv vorbereitet.
Anhand der Messdienerfahne, dem Erkennungszeichen der Elisabethmessdiener, erläuterten die beiden fröhlich und mit Pfiff den Zusammenhalt in der jetzt 69-köpfigen Gruppe bei vielen Freizeitaktionen und beim Dienst am Altar – „und das nicht nur in Hanau, sondern auch schon in Krakau und Oppeln, Straßburg und Colmar, Berlin und Aschaffenburg, in Jena und Erfurt, in Köln, Fritzlar, Giesel und Fulda – und manchmal sogar in Rom – wenn das alles wieder möglich sein wird….“
Sie lobten die Neuen auch für ihr Durchhaltevermögen in der Corona-Zeit: „Die Großen und die Jüngeren halten bei uns gut zusammen! Seid willkommen!“. Für den Pfarrgemeinderat begrüßte Hans Burster die Neuen und stellte Freude und Abenteuer beim Dienst und die Anerkennung durch die Pfarrgemeinde in den Mittelpunkt.
Trotz schlechter Prognosen auf Wetter-App und Regenradar machten sich die neuen und jüngsten Messdiener aus Kesselstadt noch vor Ferienbeginn mit ihren Gruppenleitern Leon Herget, Alexander Wakan, Anja Golla, Mattis Muß, Klara Huzu, Julius Vitzthum und dem Pfarrer auf Tour und bewiesen, dass sie nicht nur am Altar zusammenhalten. „Wir lassen uns nicht von schlechten Aussichten aufhalten und schauen wie das Wetter wirklich ist!“, war sich die Gruppe einig und wurde wirklich auch durch trockenes Wetter belohnt.
Nach einer Rast in Steinheim mit Besuch und Gebet in der Kreuzkapelle ging es am Main entlang zur Schleuse, wo man sich für die Beobachtung des Schiffsverkehrs Zeit nahm - dann auf der anderen Mainseite entlang zurück zum Kesselstädter Kirchplatz, wo sie von Gemeindereferentin Margit Lavado und den Größeren zu einem zünftigen Grill- und Spielefest empfangen wurden. Stolze Leistung: Immerhin wurden fast 20 km zurückgelegt – und das bei den diesjährigen schlechten Wetterberichten.
Durch Bonifatius prima Ökumene in Mittelbuchen
Taufe verbindet beide Konfessionen - Wasser von oben durch kräftigen Regen
Auch in diesem Jahr – übrigens schon zum 17. Mal - zog wieder eine Prozession von evangelischen und katholischen Christen mit Mittelbucher Ministranten mit Fahnen und Kreuz durch den auf Initiative beider Kirchengemeinden so genannten Bonifatiusweg zum Pfarrgarten, wo unter freiem Himmel ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert wurde.
Pfarrerin Stefanie Bohn begrüßte die Pilger und wies auf die ökumenische Verbundenheit in vielen Familien und im Hinblick auf das Pilgern hin. Der gemeinsame Gottesdienst beschrieb „die Taufe als Grundlage für den gemeinsamen Glauben in beiden Konfessionen und das Wasser als lebensstiftendes Element auch für den Glauben!“, so Pfarrerin Bohn.
Als das Wasser als Zeichen der inneren Erneuerung der Taufe ausgesprengt wurde, ergänzte der Himmel prompt mit einem kräftigen Regenguss. Die Überdachung und eigens aufgebaute Zelte schützten die Gläubigen.
Dechant Andreas Weber lobte die hervorragende Ökumene vor Ort in Mittelbuchen und machte den Gläubigen Mut, wie Bonifatius den christlichen Glauben in unserer Zeit froh zu leben und zu bezeugen und sich von einer frohen Aufbruchsstimmung und voller Zuversicht im Glauben tragen zu lassen. „Bonifatius hat den Auftrag Jesu erfüllt, das Evangelium in unserer Heimat verkündet und die Menschen getauft. In der Taufe spüren wir auch heute: Jeder Mensch ist einzigartig und von Gott geliebt.“ Dechant Weber erinnerte an die gemeinsamen Sternsinger-Aktionen beider Gemeinden: „Die Sternsinger helfen Kindern in den armen Ländern. So spüren auch sie: Jeder ist einzigartig und von Gott geliebt.“
Gerade heute, so waren sich die Seelsorger in ökumenischer Verbundenheit einig, gelte es, das gemeinsame Fundament des Glaubens in der gemeinsamen Taufe zu entdecken im Vertrauen auf das Wirken des Heiligen Geistes - wie Bonifatius, der im 8. Jahrhundert den christlichen Glauben in Germanien und in ganz Europa verkündete und einen soliden Grund legte.
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau