„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
Ein altes Buch aus junger Feder in Kesselstadt
Mit einem eindrucksvollen Krippenspiel haben unsere Kinder und Jugendlichen am Nachmittag des Heiligen Abends das christliche Weihnachtsfest eröffnet.
In der festlich geschmückten Kirche gelang es den 24 Krippenspielkindern, die alte Botschaft in voller Tiefe in unsere Zeit zu holen und die unzähligen anderen Kinder und die erwachsenen Begleitpersonen in der überfüllten Kirche in den Bann des Weihnachtsgeschehens zu holen. Der Jugendliche Leon Herget Foto oben), selbst jahrelang erfahrener Krippenspieler, hatte in diesem Jahr das Buch selbst geschrieben und gemeinsam mit Andrea Herget und Susanne und Mattis Muß die Regie geführt. In die Rahmenhandlung von drei modernen Kindern, die auf der Suche nach einem Pokemon sind und durch die Engel zum Weihnachtsgeschehen finden, baute der junge Regisseur die biblische Geschichte von Jesu Geburt ein: Ein altes Buch aus junger Feder.
„So wie ich, könnt auch ihr diese Kind finden und in eurem Herzen tragen!“, so begrüßte der Hirte Luca das Jesuskind. „Dieses Kind will Herr und König eures Lebens sein!“, rief der Heilige Josef den Besuchern zu und brachte damit die Sehnsucht der Menschen nach Frieden – ganz aktuell angesichts von Terror und Gewalt - auf den Punkt.
Einige Spieler wurden in Kesselstadt für langjähriges Mitwirken ausgezeichnet.
Dechant Andreas Weber überreichte Andrea Herget (Regie) für zehnjährige, Leon Herget, Mattis Muß, Jakob Ziegler und Susanne Muß (Regie) für achtjährige, Luca Herget für sechsjährige, Amalia Maixner und Anja Golla für fünfjährige Teilnahme eine Urkunde und dankte damit für die Treue und Fachkompetenz. Immerhin: Bei den Jüngeren ist das mehr als die Hälfte oder sogar zwei Drittel ihres Lebens. Schon zum sechsten Mal übernahm der junge Kirchenmusiker Jan Pawel Windhövel die musikalische Gesamtleitung.
Foto ganz oben
Vierundzwanzig Kinder zogen die Gläubigen in Kesselstadt zeitgemäß und aktuell in den Bann des Weihnachtsgeschehens.
Foto Mitte : Die Heilige Familie mit einem Hirtenjungen von jungen Darstellern verkörpert: “Bringt den Frieden in die Familie!“
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Lichtermesse im Advent – Rorate
In vielen katholischen Pfarrgemeinden wurde d im Advent der Brauch der Rorate-Messen gepflegt. „Rorate“ ist das erste lateinische Wort aus dem Eröffnungsvers der adventlichen Marienmesse und bedeutet: „Tauet ihr Himmel den Gerechten von oben“ - ein Zitat aus dem Buch des Propheten Jesaja. Das Besondere an dieser Eucharistiefeier, die meist ganz früh in den dunklen Morgenstunden des Tages zelebriert wird, ist die Beleuchtung nur durch Kerzenlicht. Alle elektrischen Lampen bleiben aus. Die dunkle Kirche, nur erleuchtet durch Kerzen, symbolisiert das „Volk, das im Dunkeln lebte“ und dem ein helles Licht erschien. Der Advent – keine Zeit der Hektik, sondern eine Zeit der Besinnung, der Wachsamkeit, des Wartens und der Vorbereitung auf Weihnachten, dem Fest der Geburt von Jesus Christus. Mit brennenden Kerzen in den Händen warten die Menschen auf die Ankunft Jesu.
Anschließend kommen die Gläubigen noch zum gemeinsamen Frühstück bei Kerzenlicht zusammen, so dass Schule und Arbeitsplatz noch rechtzeitig erreicht werden können.
Das Foto zeigt unsere Messdiener mit Kerzen und Laternen - mit Kaplan und Pfarrer, am Mittwoch morgen um 6.15 Uhr vor dem Einzug in die dunkle Kirche – in dieser Woche sogar mit dem neu eingetroffenen Friedenslicht aus Betlehem.
(Zum Vergrößern der Bilder .jeweils "+" rechts oben clicken!)
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau