Pfarrer Andreas Weber, Dechant:

Auf ein Wort...

Neu: Leid kann retten!



Pfarreientwicklung St. Elisabeth

 

Beichtzeiten generell

„Beichten macht leicht und froh!“

Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.

 

Aktuelles

Ganz frisch:


Große Spendenaktion für die Chororgel!




Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:

Terminplan Firmung:

Ganz aktuell unter:

Zu aktuellen kirchenmusikalischen Veranstaltungen informieren Sie sich bitte unter:

Zu aktuellen Terminen des Bibel-und Gebetskreises informieren Sie sich bitte unter:

Termine Kleinkindergottesdienste:

Bitte informieren Sie sich unter :

 

Willkommen auf dem

Internetportal der Katholischen Kirchengemeinde

St. Elisabeth, Hanau

(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)



*** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? *** Neu hier? Zugezogen? Einsam? ***


-------------------------------------


-------------------------------------

 

In eigener Sache

Videos von St. Elisabeth im Internet

 

Schon seit gut acht Jahren ist unsere Gemeinde im Internet präsent. Dieses Portal erfreut sich eines nahezu gleichbleibend hohen Zuspruchs.  Pfarrbrief und Vermeldungen, Neuigkeiten, Personalien, reich bebilderte Berichte  aus den Gruppen, Gremien, Initiativen, nicht zuletzt die regelmäßige Kolumne von unserem Pfarrer Weber vermitteln ein buntes Bild unseres Gemeindelebens. Anlässlich des großen Corona-Lockdowns zu Ostern sahen wir uns veranlasst, einen Video-Kanal auf Youtube einzurichten. Einige „Videokonserven“ sind seither dort abrufbar. Wir wollen nun das Video-Angebot wesentlich aktueller gestalten. Von Zeit zu Zeit werden Live-Videos als „Stream“ abrufbar sein. Wir werden diese Video-Events regelmäßig im Pfarrbrief und hier auf der Homepage ankündigen. Das können Gottesdienste sein, aber auch beliebige sonstige Veranstaltungen der Pfarrei. Von Fall zu Fall werden diese Videos auch im Pfarrsaal auf großer Leinwand zu sehen sein.  Sie finden unseren Kanal über den nachfolgenden Link, sowie mit Ihrem Smartphone ganz leicht über den QR–Code, der oben abgebildet ist.

 Noch braucht das Ganze ein bisschen Anlaufzeit, darum bitten wir um Ihr Verständnis, aber wir freuen uns schon jetzt auf großen Zuspruch.

 

Raimund Luger 

 



Zusammen wachsen – Eine gemeinsame große Pfarrei  zwischen Hanau und Großkrotzenburg


Konkrete Ergebnisse und Entscheidungen auf dem Weg zu einer neuen großen Pfarrei in Hanau und Großkrotzenburg wurden am Weltmissionssonntag in allen beteiligten Pfarrgemeinden vorgetragen. Bei uns in St. Elisabeth berichtete Pfarrgemeinderatssprecher Ludwig Borowik, Mitglied in der Steuerungsgruppe und Moderator im Arbeitskreis „Pastorale Orte und Synodale Strukturen“:  Im Rahmen der drei Gottesdienste fanden die Gemeindeversammlungen statt und erreichten etwa 260 interessierte Personen.

In einem Handzettel sind die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst: 

Ganz genau ist es nachfolgend beschrieben:

 

Wir denken an unsere lieben Verstorbenen

Das Foto entstand bei der Gräbersegnung auf dem Friedhof in Kesselstadt, wo Dechant Andreas Weber nach einer kurzen Andacht vor der Kapelle  zu den Gräbern zog, um diese zu segnen. Dort hatten sich die Angehörigen dezentral versammelt:  Unter freiem Himmel mit Mund- Nasenbedeckung und großem Abstand wurden  die Hygieneregeln eingehalten.    
Das Foto entstand bei der Gräbersegnung auf dem Friedhof in Kesselstadt, wo Dechant Andreas Weber nach einer kurzen Andacht vor der Kapelle zu den Gräbern zog, um diese zu segnen. Dort hatten sich die Angehörigen dezentral versammelt: Unter freiem Himmel mit Mund- Nasenbedeckung und großem Abstand wurden die Hygieneregeln eingehalten.

Am Grab von Pfarrer Konrad Meilinger 
Am Grab von Pfarrer Konrad Meilinger
 

Gräbersegnung zu Allerheiligen

Unter Einhaltung strenger Hygiene- und Abstandsregeln

 

Besuch und Segnung der Gräber an Allerheiligen / Allerseelen sind  für viele Menschen auch in der hiesigen Region ganz wichtig. So kamen  am vergangenen Wochenende mit ihren Ortsgeistlichen wieder die Christen  zu den Friedhöfen und gedachten aller Verstorbenen, auch derjenigen, die auf anderen Friedhöfen beigesetzt wurden. Auf dem Kesselstädter Friedhof wurde auch der Opfer des Hanauer Attentats vom 19.02.2020 gedacht, aber auch der jüngsten Terroropfer in Frankreich, in Nizza und der Partnerstadt Hanaus.

Die Messdiener verbreiteten ordentlich Weihrauch, der die Gebete sinnbildlich zum Himmel tragen sollte, die Priester segneten die Gräber mit Weihwasser in Erinnerung an die Taufe und das Ewige Leben in Gott.  Das Fest Allerheiligen wurde von Papst Gregor IV. im 9. Jahrhundert für die ganze Kirche vorgeschrieben und ging aus den schon Jahrhunderte lang vorher praktizierten Gedächtnistagen für die Märtyrer hervor. Heute gilt es allen Heiligen 

(A l l e r heiligen), auch denen, die nicht offiziell zum Kreis der Heiligen gehören. Der Apostel Paulus nannte sogar alle Christen „Heilige“ und verkündete: „Unser Ende ist nicht das Grab, sondern der Himmel.“ –

 



 

Corona macht erfinderisch

Seelsorgliche Aussprache mit den Senioren


Mit Abstand und Hygiene war nach der gemeinsamen Eucharistiefeier der Senioren der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei  ein seelsorgliches Treffen mit den Senioren möglich: Mit verlängertem Mikrofon - für alle im großen Elisabeth-Saal des Gemeindehauses verständlich  – konnte   jeder und jede von Erfahrungen in der Corona-Zeit berichten und auch so manche lustige Anekdote erzählen. „Die Zusammenkunft förderte Zuversicht und bei gutem Abstand auch ein starkes Gefühl der Gemeinschaft! Wichtig in Zeiten der Einsamkeit!“, so die Leiter der Seniorenrunde Christa und Klaus Rodemann.

 

Es geht wieder los...

 Das Foto zeigt einen Teil der Kesselstädter Kommunionkinder am Turm der St. Elisabeth-Kirche unter freiem Himmel. Für das Foto wurden die Mund-Nasen-Bedeckungen kurz abgelegt. 
Das Foto zeigt einen Teil der Kesselstädter Kommunionkinder am Turm der St. Elisabeth-Kirche unter freiem Himmel. Für das Foto wurden die Mund-Nasen-Bedeckungen kurz abgelegt.

Den Schatz des Glaubens entdecken – Frohe Gemeinschaft erleben

Die Neuen - Erstkommunionvorbereitung hat begonnen – Unter besonderen Bedingungen

 

Abstand, Hygiene, Mund-Nasenschutz, viel im Freien - drinnen Lüften– auch den Kommunionkindern in der Region sind die wichtigen Maßnahmen in der Corona-Zeit bekannt. Sie gelten natürlich auch für die Vorbereitung auf die Erstkommunion in den katholischen Gemeinden der Region.

In kleinen, überschaubaren Gruppen erfahren die  neuen  Erstkommunionkinder der ganzen Region mit ihren Begleitpersonen kindgemäß und spielerisch viel über den christlichen Glauben und erleben frohe Gemeinschaft – auch mit Abstand und Distanz ist das möglich: Und das etwa neun Monate lang bis zum Erstkommuniontag am Weißen Sonntag, 11.04.2021, dem Sonntag nach Ostern.

In einem feierlichen Eröffnungsgottesdienst bekamen in der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei die Neuen ein Kommunionkreuz und das Glaubensbekenntnis überreicht – als Start für die Vorbereitungszeit.

 


 

 

Einladung

Wichtige Personalie

Foto: Für den Katholikenrat frisch gewählt: Wolfgang Grospietsch (2. von links). Es gratulieren für den Wahlvorstand Dechant Andreas Weber (rechts im Bild) und die beiden Pfarrgemeinderatssprecher Daniel Braun (2. von rechts) und Ludwig Borowik (links im Bild)  
Foto: Für den Katholikenrat frisch gewählt: Wolfgang Grospietsch (2. von links). Es gratulieren für den Wahlvorstand Dechant Andreas Weber (rechts im Bild) und die beiden Pfarrgemeinderatssprecher Daniel Braun (2. von rechts) und Ludwig Borowik (links im Bild)

Wahl zum Katholikenrat  im Dekanat Hanau für das  Bistum Fulda

Wolgang Grospietsch als Vertreter für die Pfarreien der Kernstadt Hanau gewählt

 

Am 18. Oktober fanden in den Katholischen Pfarreien der Region die Katholikenratswahlen für das Bistum Fulda statt. Für die Pfarreien der Kernstadt Hanau wurde Herr Wolfgang Grospietsch als Vertreter gewählt. Herr Grospietsch ist pensionierter Finanzbuchhalter und war vor Jahren schon einmal für eine Wahlperiode Mitglied in diesem Gremium. Außerdem nahm er für fünf Jahre ein Mandat im Diözesankirchensteuerrat des Bistums Fulda wahr. Vor Ort hat er in Hanau  in der Kesselstädter Pfarrei St. Elisabeth vierzig Jahre als  Mitglied im Verwaltungsrat, als Lektor und für die Kassenführung des Kirchenchores  Verantwortung übernommen. Auf kommunaler Ebene war er sechzehn Jahre Stadtverordneter und fünf Jahre ehrenamtliches Magistratsmitglied der Stadt Hanau.

Für den  Wahlvorstand gratulierten ihm Dechant Andreas Weber und die beiden Pfarrgemeinderatssprecher Daniel Braun und Ludwig Borowik  und freuten sich auf eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Bistums- und Pfarreiebene.

 

Der Katholikenrat im Bistum Fulda repräsentiert als gewähltes Gremium die katholischen Laien im Bistum Fulda. Er ist ein Zusammenschluss der Delegierten der Pfarrgemeinderäte, der katholischen Verbände und weiterer Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft. Die Mitglieder des Katholikenrates werden von den Pfarrgemeinderäten in Wahlbezirken und von den katholischen Verbänden auf Bistumsebene für die Dauer von jeweils 4 Jahren gewählt.  Er vertritt die ca. 400.000 Katholiken des Bistums in 243 Pfarreien.

Die Mitglieder des Katholikenrates beraten und beschließen unabhängig und eigenverantwortlich. Mit seinen demokratischen Strukturen bietet er vielfältige Mitwirkungsmöglichkeiten. Zum wesentlichen Auftrag der Mitgestaltung gehört es, die Entwicklungen im gesellschaftlichen, staatlichen und kirchlichen Leben zu beobachten, den Bischof und die Bistumsverwaltung zu beraten und orientiert an den grundlegenden Werten des Evangeliums Stellung zu beziehen. Der Katholikenrat versteht seine Arbeit als Teil des Pastoralen Prozesses "um der Menschen willen gemeinsam auf der Suche nach Gott", der die Erneuerung der Pastoral im Bistum Fulda zum Ziel hat. Dieser Prozess steht für die Verwirklichung der Kirche als Communio, die gekennzeichnet ist von den Prinzipien des Teilens und der Gemeinschaft.

 

Vertraute und neue Gesichter

Giesel: Ein Tag auf dem Dorf: Auf dem Bauernhof  
Giesel:
Ein Tag auf dem Dorf: Auf dem Bauernhof
Fritzlar  Mit Bonifatius auf der gefällten Donar-Eiche: Die Messdienergruppe am Denkmal vor dem Fritzlaer Dom. Diakon Philipp Schöppner mit Schirm.  
Fritzlar
Mit Bonifatius auf der gefällten Donar-Eiche: Die Messdienergruppe am Denkmal vor dem Fritzlaer Dom. Diakon Philipp Schöppner mit Schirm.
 

Auch mit Maske und Abstand viel Spaß gehabt

Neue Formate ermöglichen Ferien-Aktiv-Woche für Kesselstädter  Messdiener unter Corona-Bedingungen

 

Das regnerische und windige Herbstwetter tat der guten Stimmung bei einer Ferienaktiv-Woche der Kesselstädter St. Elisabeth-Messdiener keinen Abbruch. Coronabedingt dachten sich die Gruppenleiter zusammen mit Diakon Philipp Schöppner ein den Hygienevorschriften angemessenes Format aus: Meist unter freiem Himmel und mit Abstand, Tagesaktionen ohne Übernachtung. Viel Spannendes wurde geplant und erlebt.

So ging es als erstes zu einem „Tag auf dem Dorf“ nach Giesel im Fuldaer Land, der Heimat des Diakons. Nach der gemeinsamen Eucharistiefeier in der dortigen Dorfkirche, gab es zur Erkundung des Ortes eine interessante Dorfrally, einen Besuch auf dem Bauernhof mit Traktorfahrt, Landmaschinenschau und Kontakt mit den Dorfbewohnern und den dortigen Haustieren, einer Schafherde, die sich nicht an die Abstandsregeln halten wollte, eine  Kuchenrunde im Garten der Familie des Diakons und eine Spielerunde im Pfarrheim.

Tags drauf blieben die jungen Leute vor Ort in Kesselstadt zu einem Bibelnachmittag mit Kuchenbacken mit biblischen Zutaten und der Gestaltung der Abendmesse.

Ein weiterer Ausflug führte die Gruppe einen Tag später  ins nordhessische Fritzlar auf den Spuren des Heiligen Bonifatius, der dort  aus der gefällten Donar-Eiche die erste Kirche errichtete. In der Nachfolgerkirche, dem  heutigen gotischen  Dom bot der Dompfarrer eine spannende Führung auch  zu versteckten Winkeln und Schätzen. Ein Stadtführung, ein Besuch auf dem Büraberg, Spiele mit Abstand und ein Pizza-Abend mit dem dortigen Diakon und den Messdienern rundeten den Tag ab.

Für die geplante Baumwipfel-Tour im Kletterpark Offenbach wurde wegen der widrigen Wetterverhältnisse eine gute Alternative zu späterem Zeitpunkt beschlossen.

„Trotz  Maske, Abstand und strengen Hygienevorschriften war es eine tolle Woche. Wir hatten Gemeinschaft auf andere Weise als sonst! Es war schön!“, so einer der Teilnehmer.  Dechant Andreas Weber dankte Diakon Philipp Schöppner und den Gruppenleitern für den Mut zu neuen Formaten in besonderen Zeiten: „Auch in räumlicher Distanz haben die jungen Leute innere Nähe erlebt!“, so Weber.

 

Für die Fotos wurden die Masken kurz abgelegt

 

Nachklang zum Erstkommunionfest

 

Kesselstädter Kommunionkinder pflanzen beim Nachtreffen Obstbaum im Pfarrgarten von St. Elisabeth

 

Spaten, Hacke, frische Erde, mehrere Gießkannen  und ein Obstbaum – genauer eine Gelbe Zwergpflaume - waren die Utensilien , mit denen die Kommunionkinder der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei kürzlich nach einem Dankgottesdienst beim Nachtreffen, zum Garten neben der Kirche an der Hopfenstraße zogen.

Hier pflanzten die  Kinder – in Anzug und weißem Kleid - mit ihrer  Gemeindereferentin Margit Lavado und Pfarrer Andreas Weber das Bäumchen. Wegen der Hygiene- und Abstandsregeln waren die  vier Gruppen jeweils einzeln und  für sich mit der Pflanzung beschäftigt, dabei auch die Kinder aus Mittel- und Wachenbuchen.

Dechant Weber erinnerte dabei an die Wichtigkeit der Wurzeln für den Baum aber auch für das Glaubensleben der Kinder.

Wichtig sei dabei die Originalität des Einzelnen, die es gelte, entfalten zu helfen. Ganz einfach: „Jeder bringt andere Früchte! – Aus einer gelben Pflaume wird eben kein roter Apfel!“ stellte einer der jungen Gärtner fest.

Die Kinder versprachen, den Baum immer mal nach der Sonntagsmesse zu gießen und freuten sich auf ein geplantes „Erntefest“ im nächsten Herbst. „Ich bin gespannt, wie die Früchte werden und schmecken!“, rief eines der Kinder

 

Für das Auge - für die Seele

Danken – Teilen – Froh sein

 

Die Blumenfrauen hatten wieder einen wunderschönen Erntedankaltar aufgebaut und geschmückt und auch eine große Erntekrone in Form eines Kelches aus Ähren und Trauben gestaltet.

Die Kinder- und Jugendgruppen der Pfarrei hatten mit ihren Gruppenleitern in der Vorbereitung die Bedeutung des Dankens persönlich in Herzform aufgeschrieben. Neben dem Dank für Menschen im Familien- und Freundeskreis, kam auch der Dank für viel persönlich Gelungenes in Alltag und Schule, aber auch der Dank für ein gutes Leben in einem freien und gerechten Land zur Sprache. Auch den Dank für die einzelnen Lieblingsfrüchte und Erntegaben  hatten sie in eine zeitgemäße Sprache gefasst und vorgetragen. In den Gebeten und mit der Kollekte gedachte man auch bedürftiger  Menschen und erinnerte an die Wichtigkeit der Bewahrung der Schöpfung und den Erhalt des Klimas. Eine Gesangs-Schola und die Wachenbuchener Instrumentalistin Ute Koch an der Flöte umrahmten den festlichen Gottesdienst gemeinsam mit Kantor Dr. Krystian Skoczowski an der Orgel.

Die Kinder brachten Körbchen mit Erntegaben mit in den Gottesdienst, um sie später nach der Segnung auf dem Kirchplatz, auf dem Nachhauseweg und in der Nachbarschaft mit anderen zu teilen.

Viele Gläubige nutzten den ganzen Sonntag die Möglichkeit zur Besichtigung des bunten und farbenfrohen Erntedankaltars in der offenen Kirche.

 

 

In St. Elisabeth klingt's wieder

Das Foto zeigt die Gruppe der „Jungen Töne“ mit Leon Herget (7. von rechts – mit Mozart-Schirm)  und allen Mitwirkenden: Luca Herget (Klavier), Gabriela Lebiecki (Gesang), Ela Yalcin (Klavier), Marlene Krieg (Gesang und Klarinette), Lara Pothen (Klavier), Jonas Pothen (Klavier), Philipp Schöppner (Tenorhorn), Maximilian Maloney (Klavier), Leon Herget (Klavier und Moderation), Karl Schuldt (Orgel und Klavier), Jakob Drossel (Cello), Elias Drossel (Cello), Karl Schuldt (Orgel und Klavier), Dr. Krystian Skoczowski (Klavierbegleitung für  Gesang und Celli) 
Das Foto zeigt die Gruppe der „Jungen Töne“ mit Leon Herget (7. von rechts – mit Mozart-Schirm) und allen Mitwirkenden:
Luca Herget (Klavier), Gabriela Lebiecki (Gesang), Ela Yalcin (Klavier), Marlene Krieg (Gesang und Klarinette), Lara Pothen (Klavier), Jonas Pothen (Klavier), Philipp Schöppner (Tenorhorn), Maximilian Maloney (Klavier), Leon Herget (Klavier und Moderation), Karl Schuldt (Orgel und Klavier), Jakob Drossel (Cello), Elias Drossel (Cello), Karl Schuldt (Orgel und Klavier), Dr. Krystian Skoczowski (Klavierbegleitung für Gesang und Celli)

Junge Töne schaffen einen Spannungsbogen von Klassik zur Moderne

Vierzehn Nachwuchsmusiker begeistern die Zuhörer in  unserer  St. Elisabeth - Kirche   – Schon zum sechsten Mal

 

Große Resonanz fanden im Konzert „Junge Töne“ die Nachwuchsmusiker  unsere Pfarrgemeinde   im Hinblick auf die beachtliche Zuhörerschar und besonders auf die gekonnt dargebotenen Musikstücke. In diesem Jahr schon zum sechsten Mal – mit Abstand und gutem Hygienekonzept konnte das Konzert auch unter strengen Corona-Bedingungen stattfinden.

Der Jugendliche Leon Herget – von Anfang an und schon zum sechsten Mal an Klavier und Orgel dabei - hatte in diesem Jahr  erstmals die Federführung der Aufführung. Gekonnt führte er durch das Programm und zeigte sich hoch zufrieden über die vierzehn jungen Interpreten im Alter zwischen sieben und sechsundzwanzig  Jahren: Mit den Instrumenten Violine, Klavier, Klarinette, Tenorhorn und Celli und durch mehrere Gesangsbeiträge schufen sie einen musikalischen Spannungsbogen mit  klassischen Werken von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Antonin  Dvorak, Piotr Iljitsch Tschaikowski über  Edward Grieg, Tommaso Giordani, Carl Stamitz, Jean Gabriel-Marie und Dimitri Bortnjanski zu ganz modernen Komponisten wie Anika Drabon, Sandra Labsch, Stephen Heller, Christoph Lehmann und Queen.

Hohe Begabung und Fleiß war aus den Stücken zu hören. Standing Ovations – minutenlanger Applaus war die begeisterte Antwort der zahlreichen Zuhörer.

Als Dankeschön gab es für alle eine süße Überraschung und eine Einladung zu einem gemeinsamen Pizzanachmittag. Der Aufruf der jungen Interpreten zu einer Spende für die Flüchtlingskinder im Flüchtlingscamp Moria auf der Insel Lesbos stieß auf sehr gute Resonanz und erbrachte die stolze Summe von 320,--€.

Der Leiter und Conferencier des Abends Leon Herget (siebter von rechts auf dem Foto) erhielt von Dechant Andreas Weber einen mit Noten bedruckten Schirm aus der Mozartstadt Salzburg.

 

Diese Jugend macht uns Freude!

World CleanUp Day in Kesselstadt – Bei strahlendem Wetter mit strahlenden Gesichtern

Unsere Jugendlichen – Jugendleiter, Firmbewerber, Messdiener, Junge Familien - waren dabei

 

Ganz nah im Quartier und doch weltweit verbunden: Der World CleanUp Day sammelte viele – meist junge Menschen zum Reinigen in der Nachbarschaft: So auch im Stadtteil Kesselstadt. 

2019 haben sich rund 21 Millionen Menschen am World CleanUp Day weltweit beteiligt und so ein starkes Zeichen für eine saubere, gesündere und müllfreie Umwelt gesetzt. Der World Cleanup Day ist somit die wohl weltweit größte Bürgerbewegung zur Beseitigung von Umweltverschmutzung. 

In Kesselstadt konnte  Ortsvorsteher Reinhold Schreiber zusammen mit seinem Stellvertreter Hans Burster und Andrea Pillmann, Leiterin der Stabsstelle Prävention, Sicherheit und Sauberkeit der Stadt  Hanau, gut 80 Personen begrüßen. Darunter auch junge Familien mit ihren Kindern, aber auch eine starke Jugendgruppe mit vierzig jungen Leuten  aus   unserer Pfarrei, die mit ihren Jugendleitern, den Firmbewerbern und Messdienern und ihrem Pfarrer Andreas Weber mit Müllzangen, Handschuhen und Warnwesten und einer Flasche Wasser ausgerüstet -  etliche Müllsäcke am Mainufer,  im Schlosspark  Philippsruh und auch unterwegs im Vorbeigehen in den Straßen sammelten. 

Alles in allem war die Aktion in Kesselstadt ein großer Erfolg, nicht nur im Hinblick auf die gesammelte Menge an Unrat und die erfreuliche Teilnehmerzahl, sondern auch als ein Zeichen des Zusammenhaltes, der Solidarität und die Bewahrung der Schöpfung . 

„Es hat richtig Spaß gemacht, gemeinsam etwas Gutes zu tun. Besser ist natürlich: Abfall und Unrat vorher zu vermeiden, damit die Stadt sauber bleibt!“, so ein Kommentar eines jugendlichen Teilnehmers.

Ein anderer ergänzte: „Nicht nur reden und etwas fordern, sondern anpacken und etwas tun! So wird die Welt ein bisschen besser!“

 

Ökumenisch!

Am Bachlauf mit Schiffskulptur 
Am Bachlauf mit Schiffskulptur
Beim Austausch 
Beim Austausch
Im Pfarrgarten 
Im Pfarrgarten
 

Ökumenischer Besuchsdienstkreis Wohnstift auf Tour

Der Kreis besteht in diesem Jahr seit vierzig Jahren

Etwa 20 Personen sind Woche für Woche ehrenamtlich in der Begleitung von Bewohnern des Wohnstiftes in der Hanauer Lortzingstraße in allen Wohnbereichen der Pflegeeinrichtung im Ökumenischen Besuchsdienstkreis aktiv. Von vielen ungesehen, aber von den Hilfsbedürftigen hoch geschätzt,  nehmen sie in Treue ihren Dienst wahr: Und das nunmehr in diesem Jahr seit genau vierzig Jahren.

Begleitet wird der Kreis in vorbildlicher Ökumenischer Verbundenheit  von Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller von der Evangelischen Altenheimseelsorge  und Dechant Andreas Weber von der Pfarrei St. Elisabeth.

Durch die Corona-Beschränkungen waren  der Dienst und auch die regelmäßigen Treffen in den vergangenen Wochen - wenn überhaupt - dann nur  sehr eingeschränkt möglich.

Einmal im Jahr geht die Gruppe gemeinsam auf Tour:  Zur Pflege der Gemeinschaft und zum gemeinsamen Kräfte schöpfen. In diesem Jahr erkundete der Kreis  die Besonderheiten und Pflanzungen von zum Teil biblischen Gewächsen im Pfarrgarten rund um die St. Elisabethkirche. Anschließend traf man sich im Elisabeth-Saal des Pfarrer-Karl-Schönhals-Hauses bei Kaffee und Kuchen zum Austausch über die Erfahrungen in der für die Bewohner der Pflegeeinrichtungen schwierigen Corona-Zeit.

Die Gruppe beschäftigte sich auch mit sehr eindrücklichen - von jugendlichen Firmbewerbern  der St. Elisabeth-Pfarrei verfassten - Hoffnungsbriefen für die Bewohner des Wohnstiftes. Die Briefe gingen den Bewohnern in der Zeit des Lockdowns sehr zu Herzen, berichteten die Jugendlichen doch sehr persönlich auch  von  ihren Erfahrungen und zeigten viel Verständnis für die Situation der Bewohner  im Heim.

Gestärkt für den Dienst an den ihnen Anvertrauten im Wohnstift ging die Gruppe am frühen Abend wieder auseinander.

 

 

Endlich war es so weit:

Erstkommunionfeiern  in überschaubaren Gruppen

Vier Feiern in St. Elisabeth

 

„Aufgeschoben, ist nicht aufgehoben! Jetzt ist es endlich soweit!“, begrüßte kürzlich  unsere  Gemeindereferentin Margit Lavado die Kinder zur Feier der Erstkommunion. Anders und kleiner – aber froh und herzlich – unter Corona-Bedingungen eben: Der Freude tat das keinen Abbruch. Strahlender Sonnenschein passte zur frohen Stimmung.

Zwei der insgesamt vier Feiern  fanden  bereits  statt, die anderen beiden dann am kommenden Sonntag.

Freude ausstrahlend und festlich gekleidet trafen sie sich zunächst am Bachlauf mit der Schiffsskulptur auf dem Kirchplatz zum Gebet, um dann mit ihren Familien und Freunden in begrenzter Zahl mit Abstand in der großen Kirche zu feiern. 

In den festlichen Gottesdiensten  wirkten die Kinder  mit, erneuerten ihr Taufbekenntnis und empfingen zum ersten Mal die Heilige Kommunion – ein zentrales  Sakrament der Katholischen Kirche: der Leib Christi in der Gestalt des Brotes (Hostie). 

Dechant Andreas Weber hob den Zusammenhalt, die Geduld und die Glaubensfreude der Kinder in der  „ungewollt längsten  Vorbereitungszeit der Geschichte“ hervor: Insbesondere bei einem gemeinsamen Wochenende in  Miltenberg  noch vor Corona.

Er erinnerte an den einsamen Weißen Sonntag, acht Tage nach Ostern – ohne Gemeinde, aber auch an manche kreative Wege im Lockdown, um mit den Kindern und ihren Familien auf neue Weise - aus der notwendigen Distanz - in Kontakt zu bleiben: Über die sozialen Netzwerke, durch Briefe mit Lese- Gebets- und Bastelvorschlägen, durch Haus- und Internetgottesdienste, Ostersymbole über den Gartenzaun gebracht, bis dann ab Anfang Mai  wieder Treffen und Gottesdienste in der Kirche möglich waren.

Dechant Weber wünschte den fröhlichen jungen Gruppen „eine lebenslange tiefe Freundschaft mit Jesus Christus als Schatz für das ganze Leben“.

Den Katecheten Marco Taranto und  Diakon Philipp Schöppner, aber insbesondere der Koordinatorin Gemeindereferentin Margit Lavado überreichten die Kinder zum Dank ein Erinnerungsgeschenk. 

Mit Applaus bedankte sich die Gottesdienstgemeinde auch bei den betreuenden Jugendlichen, die die gemeinsamen Tage in  Miltenberg  begleiteten, und bei den Musikern.

Das Kirchweihfest: Anders als sonst...

Gebäck und Eis für jeden Gottesdienstbesucher 
Gebäck und Eis für jeden Gottesdienstbesucher

Ein Haus aus lebendigen Steinen

56. Kirchweihfest  unserer  Elisabethkirche in Kesselstadt unter Corona-Beschränkungen

 

„Das Haus Gottes aus lebendigen Steinen aufbauen“, war der durchgehende Gedanke beim 56. Kirchweihfest  unserer  St. Elisabethkirche. Jugendleiter Jakob Reus erläuterte gemeinsam mit Diakon Philipp Schöppner den von der Jugendleiterrunde der Pfarrei ausgehenden Aufruf für das Kirchweihfest,  Steine individuell und künstlerisch zu gestalten.  Viele hatten sich beteiligt und kunstvoll bemalte und verzierte Steine gebracht. „Die Steine sind Bild für die Lebendigkeit unserer Gemeinde, für Individualität und für das Charisma jedes Einzelnen! Wir geben unserer Pfarrei und der  Kirche unser Gesicht!“ so Jugendleiter Reus in seinen Ausführungen. Diakon Philipp Schöppner beschrieb die Steine als Fundament, auf dem jede Generation  weiterbaut: „Gott selber erfüllt sein Haus und unsere Gemeinde mit Leben und Freude – mit Heiligem Geist!“

Um möglichst vielen Gläubigen die Teilnahme unter den aktuellen Einschränkungen zu ermöglichen, wurden insgesamt vier Gottesdienste gefeiert. Da zum ersten Mal  in der 56-jährigen Geschichte der Kesselstädter Kirche  kein großer Festbetrieb mit Mittagessen, Kaffee, Kuchen, Musik und Kinderspielen auf dem Kirchplatz stattfinden konnte, segnete Dechant Andreas Weber am Ende der Gottesdienste kleine, hygienisch einzeln verpackte Gebäckstücke zum Mitnehmen für zu Hause mit dem Hinweis: „Kirchweihfest daheim: Etwas gesegnetes von der Kirche nach Hause mitnehmen und dort teilen!“ – Die Messdiener steuerten für jeden – wie bei einer eigenen Geburtstagsfeier  - noch ein „cooles“  Geschenk  bei und überreichten jedem  Gottesdienstbesucher ein verpacktes Eis für den Nachhauseweg.

Um den Tag zu beschließen, kamen  viele Gläubige am frühen Abend noch zu einer gemeinsamen Lateinischen Kirchweihvesper zusammen -  mit Abstand musikalisch vorgetragen von einer Kantorengruppe unter Leitung von Kantor Dr. Krystian Skoczowski.

„Trotz Corona-Beschränkungen, die alle gut eingehalten wurden, war es doch ein gelungenes, frohes – hoffentlich aber einmaliges Kirchweihfest. Wir freuen uns auf einen normalen großen Festbetrieb im kommenden Jahr“, so der Sprecher des Pfarrgemeinderates Ludwig Borowik in seinem Wort an die Gemeinde.

 

Unsere Kirche St. Elisabeth ist tagsüber immer am Seiteneingang geöffnet!

Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen  Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.

 










Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:



Das Seelsorgeteam ist für Sie da!


- Einfach am Telefon reden...

- Gemeinsam beten am Telefon...

- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...


Das Pfarrbüro ist zu den üblichen Arbeitszeiten telefonisch immer erreichbar! Bitte  persönliche Gespräche, wenn sie unbedingt notwendig sind, vorher telefonisch vereinbaren!


Tel:. 06181 - 24466

Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.

Das Kirchweih - "Aktuell" noch nicht gelesen?

 
 

Wichtig!

Neues vom Bistum Fulda

Für Interessierte:

Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.

Wichtiges aus der Pfarrei

 
Neuigkeiten...Neuigkeiten....Neuigkeiten

(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)


Zu unserem Youtube-Kanal: QR-Code

 
Unsere Gemeinde im Film

 Unsere Pfarrkirche

Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden

 

Immer auf dem letzten Stand!

Die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift  "aktuell"  gibt es hier zum Herunterladen:

 
 

Bistumspatron Bonifatius

Das Bonifatiuslied im Internet hören.