„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
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(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Auf den Spuren von Bonifatius,
Kirchengemeinde St. Elisabeth Hanau besucht die Stadt Fritzlar
Vor genau 1300 Jahren hatte der irische Mönch Bonifatius im nicht-christlichen Germanien vom nordhessischen Fritzlar aus mit seiner christlichen Missionierungstätigkeit begonnen. Dieses Jubiläum war für die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth Anlass, im Rahmen des diesjährigen Gemeindeausflugs nach Fritzlar zu fahren, um dort dem damaligen Wirken des Bonifatius nachzuspüren.
So machten sich 53 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei schönem Wetter mit dem Bus auf die Fahrt nach Fritzlar. Um für das anspruchsvolle Programm gerüstet zu sein, wurde auf dem Hinweg auf einem Rastplatz Halt gemacht, wo der Pfarrgemeinderat ein stimmungsförderndes Frühstück vorbereitet hatte.
In Fritzlar erwarteten die Teilnehmer eine Führung durch den imposanten Dom St. Peter, einer sogenannten „Basilica minor“ sowie durch das Dommuseum mit einigen bedeutenden deutschen Kirchenschätzen.
Anschließend nahmen alle gerne die Gelegenheit wahr, einen Spaziergang in die nahegelegene historische Fritzlaer Altstadt mit einem eindrucksvollen Fachwerkensemble, sowie den zahlreichen Cafés und Restaurants zu machen, bevor der Bus dann zum Plateau des “Bürabergs“ mit einem sehr schönen Blick auf die Stadt Fritzlar weiterfuhr. Auf dem „Büraberg„ befindet sich die Kapelle „St. Brigida“, eine der ältesten Kirchen nördlich des Limes. Dieses Bergplateau diente Bonifatius damals quasi als Stützpunkt seiner Missionstätigkeit.
Nach geführter Besichtigung der Kapelle ging es dann auf die Heimfahrt. Bevor die Ausflügler mit zahlreichen Eindrücken versehen Hanau erreichten, durfte ein abschließendes Zusammensein in einem Gasthof in Neuhof bei Fulda nicht fehlen, wo Kaplan Philipp Schöppner die Gesellschaft begrüßte.
Sitzung einmal anders
Dekanatskonferenz unter freiem Himmel auf der Bundesgartenschau in Mannheim
Was sonst eher in festen Räumen mit thematischem Sitzungscharakter und regelmäßig reihum in den einzelnen Pfarreien des Katholischen Dekanates Hanau stattfindet, wird einmal im Jahr nach draußen verlegt: Dann gestalten die Pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Pfarrer und Sonderbeauftragten ihre Dekanatskonferenz gemeinsam mit ihrem Dechanten Andreas Weber (St. Elisabeth, Hanau-Kesselstadt) als Ausflug.
Kürzlich war die Konferenz auf der Bundesgartenschau in Mannheim. Auf dem ehemals militärischen Gelände Spinelli und im Luisenparks – beides verbunden mit einer Seilbahn – erlebte die Gruppe eine bunte Vielfalt an Pflanzen, Gewächsen und Tieren, auch exotisch wie im Südamerika-Haus.
An vielen Beispielen wurde deutlich, wie ein nachhaltiges Leben gestaltet werden kann, immer auf der Suche nach innovativen Lösungen im Bereich Klima, Umwelt, Energie und Nahrungssicherung – hochaktuelle Themen auch für die Pfarreien vor Ort.
Mit Interesse besuchte die kirchliche Gruppe auch den Möglichkeits-Garten der Kirchen, wo auf traditionellem Grundriss ein innovativer ökumenischer Garten wächst. An einem erfrischenden Bachlauf unter einem exotisch wirkendenden Flatterdach aus alten Bannern tankte man beim abendlichen „Singen und Segen“ neue Kraft.
Nach guten Gesprächen, Austausch und einer Einkehr bei Street-Food am Tisch der Nationen ging es wieder froh heimwärts in die einzelnen Pfarreien.
Zum Katholischen Dekanat Hanau gehören etwa 50.000 Katholiken in den Pfarreien im südlichen Main-Kinzig Kreis von Langenselbold, Erlensee, Rodenbach über Bruchköbel, Windecken, Schöneck, Niederdorfelden, nach Hanau mit seinen Stadteilen nördlich des Mains, bis nach Großkrotzenburg und Maintal mit Frankfurt Bergen-Enkheim. Der Dechant koordiniert die Zusammenarbeit im Dekanat und ist sowohl Ansprechpartner für die Pfarreien vor Ort, als auch für den Bischof und die Bistumsleitung in Fulda.
Die Leitungen der Pfarreien werden unterstützt durch gewählte ehrenamtliche Mitglieder in den Gremien, die im Moment das Zusammenwachsen der bisherigen dreizehn Gemeinden zu zwei großen Pfarreien mit lebendigen Kirchorten vorbereiten.
„Gemeinsam sind wir stark!“ Mit Gottes Segen fröhlich in die Schule –
„Halte zu mir guter Gott“
Auch in diesem Jahr fanden in der gesamten Region Gottesdienste zum Einschulungstag statt. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark “ trafen sich die Erstklässler verschiedener umliegender Schulen mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden zum Segnungsgottesdienst in der Kesselstädter St. Elisabethkirche anlässlich ihres ersten Schultages. Ebenso in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen und vielen anderen Kirchen. Frohe Lieder, der Einzelsegen und der Gedanke an die Gemeinschaft mit Gott stärkten die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt.
„Zusammen mit den anderen und mit Gott kommen wir in allen Gewässern gut voran – ohne Angst!“, so vertiefte in Kesselstadt Gemeindereferentin Margit Lavado die Geschichte vom Fisch Swimmy, der alle anderen zusammenruft und wie ein Auge anführt. Als Erinnerung erhielten die Kinder einen kleinen Fisch. Mit dem Segenswunsch „Seid gesegnet und glücklich wie ein Fisch im Wasser!“ und Weihwasser für Schultüten und Schultaschen machten sich die Familien auf den Weg zu den Einschulungsfeiern in den Schulen.
Nachhaltigkeit war groß geschrieben
Premiere: Ein Kirchweihfest ganz ohne Müll
Politisches Kirchweihfest in Kesselstadt – Viel Betrieb in und um die Kirche
Bei strahlendem Sonnenschein und einem Regenschauer feierte die Elisabethgemeinde in Hanau-Kesselstadt ihr 59. Kirchweihfest. Schon im Festgottesdienst war die Stimmung gelöst und fröhlich. Im Predigtteil ergänzten sich Dechant Andreas Weber, die Ferienvertretung aus Nigeria Pfarrer Francis Onwuchulum und die Teilnehmer des Weltjugendtages in Lissabon mit ihren positiven Erfahrungen zu einer Kirche rund um den Globus, aber auch vor Ort in Hanau...
Sommerfreizeit am Niederrhein, in der Nachbarschaft zur holländischen Grenze
Jugendliche aus St. Elisabeth und St. Klara und Franziskus auf großer Fahrt
Wie jedes Jahr fuhren die Kinder und Jugendlichen aus der katholischen Kirche St. Elisabeth und St. Klara und Franziskus sofort am ersten Sonntag der hessischen Sommerferien mit 27 Personen in drei Kleinbussen in eine neue Gegend in Deutschland und verbrachten dort eine interessante fünftägige Freizeit. Dieses Jahr war der Niederrhein auf dem Plan. Vom Standpunkt Zirkusherberge in Nettetal-Hinsbeck aus, begab sich die junge Truppe jeden Tag zu einem neuen Ziel in der Umgebung. Der größte Freizeitpark Europas „Toverland“ in Holland, was übersetzt Traumland heißt, war neben dem Zeiss-Planetarium in Bochum ein beliebtes Ziel.
Ein junger Mann aus der Pfarrgemeinde St. Elisabeth, der jetzt am Flughafen Weeze als Fluglotse arbeitet, lud die Freizeitteilnehmer zur Besichtigung des Royal Air Force Museums mit anschließender Flughafenrundfahrt und Tower Besichtigung ein. Die Feuerwehr, die für Notfallsituationen am Flughafen immer Bereitschaftsdienst hat, sorgte für eine verständliche Erklärung ihrer Einsatzbereitschaft und Einsatzfahrzeuge und schließlich auch für eine ordentliche Dusche aus dem Feuerwehrschlauch - zum Vergnügen der jungen Besucher!
Der bekannte Wallfahrtsort Kevelaer wurde besucht, ebenso der Dom St. Viktor zu Xanthen, in dessen Krypta der Selige Karl Leisner bestattet ist. Kaplan Philipp Schöppner war dieser Besuch ein Herzensanliegen, da er zu seinem Lebenslauf eine Magisterarbeit schrieb. Hier feierte die Gruppe aus Hanau einen eindrücklichen Gottesdienst und erfuhr viel Bewegendes über Karl Leisner. Es lohnt sich, seinem kurzen und intensiven Leben nachzuspüren.
Ein Maislabyrinth mit einem riesengroßen Spielplatz, sowie ein Abendessen mit den dort in der Region bekannten Pfannenkuchen im „Pannekookehuus“ in Grefrath rundeten das vielfältige Programm ab.
An den Abenden in der Jugendherberge mit ihrem großen Freizeitgelände haben die Jugendlichen, die alle eine Jugendleiterausbildung absolviert haben, viele unvergessliche Spiele mit den Kindern gespielt. Wunderbare, erfahrene Busfahrer haben die Gruppe sicher an alle Zielorte gebracht. Pfarrer Andreas Weber und Gemeindereferentin Margit Lavado haben bereits eine neue Idee für die nächste Freizeit 2024 mit Bildungscharakter.
Sitzung einmal anders
Dekanatskonferenz unter freiem Himmel auf der Bundesgartenschau in Mannheim
Was sonst eher in festen Räumen mit thematischem Sitzungscharakter und regelmäßig reihum in den einzelnen Pfarreien des Katholischen Dekanates Hanau stattfindet, wird einmal im Jahr nach draußen verlegt: Dann gestalten die Pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Pfarrer und Sonderbeauftragten ihre Dekanatskonferenz gemeinsam mit ihrem Dechanten Andreas Weber (St. Elisabeth, Hanau-Kesselstadt) als Ausflug.
Kürzlich war die Konferenz auf der Bundesgartenschau in Mannheim. Auf dem ehemals militärischen Gelände Spinelli und im Luisenparks – beides verbunden mit einer Seilbahn – erlebte die Gruppe eine bunte Vielfalt an Pflanzen, Gewächsen und Tieren, auch exotisch wie im Südamerika-Haus.
An vielen Beispielen wurde deutlich, wie ein nachhaltiges Leben gestaltet werden kann, immer auf der Suche nach innovativen Lösungen im Bereich Klima, Umwelt, Energie und Nahrungssicherung – hochaktuelle Themen auch für die Pfarreien vor Ort.
Mit Interesse besuchte die kirchliche Gruppe auch den Möglichkeits-Garten der Kirchen, wo auf traditionellem Grundriss ein innovativer ökumenischer Garten wächst. An einem erfrischenden Bachlauf unter einem exotisch wirkendenden Flatterdach aus alten Bannern tankte man beim abendlichen „Singen und Segen“ neue Kraft.
Nach guten Gesprächen, Austausch und einer Einkehr bei Street-Food am Tisch der Nationen ging es wieder froh heimwärts in die einzelnen Pfarreien.
Zum Katholischen Dekanat Hanau gehören etwa 50.000 Katholiken in den Pfarreien im südlichen Main-Kinzig Kreis von Langenselbold, Erlensee, Rodenbach über Bruchköbel, Windecken, Schöneck, Niederdorfelden, nach Hanau mit seinen Stadteilen nördlich des Mains, bis nach Großkrotzenburg und Maintal mit Frankfurt Bergen-Enkheim. Der Dechant koordiniert die Zusammenarbeit im Dekanat und ist sowohl Ansprechpartner für die Pfarreien vor Ort, als auch für den Bischof und die Bistumsleitung in Fulda.
Die Leitungen der Pfarreien werden unterstützt durch gewählte ehrenamtliche Mitglieder in den Gremien, die im Moment das Zusammenwachsen der bisherigen dreizehn Gemeinden zu zwei großen Pfarreien mit lebendigen Kirchorten vorbereiten.
Mit Gottes Segen fröhlich in die Schule
Am Dienstag, 05.09.2023 lädt die Kesselstädter St. Elisabethpfarrei um 9.00 Uhr zum ersten Schultag alle Schulkinder mit ihren Schultüten - mit ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden zu einem kurzen Gottesdienst in die St. Elisabethkirche in Hanau-Kesselstadt, Kastanienallee 68 ein: Der Einzelsegen, Gesang, Gebet und die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt sollen unter dem Motto „Mit Gottes Segen fröhlich in die Schule“ im Mittelpunkt stehen.
Auch in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen, Im Bangert 6, findet am Dienstag um 09.00 Uhr ein Segnungsgottesdienst zum Schulbeginn statt.
In Mittelbuchen und Wachenbuchen sind in den dortigen Evangelischen Kirchen an diesem Tag um 08.30 Uhr Ökumenische Einschulungsgottesdienste für die Büchertalschule. Die Einschulungsfeiern in den Schulen werden alle noch rechtzeitig erreicht. Herzliche Einladung!
Mit Gottes Segen auf große Fahrt gehen – Weihwasser als Erfrischung bei großer Hitze
Fahrzeugsegnung und Reisesegen auf dem Kesselstädter Kirchplatz
Vom Fahrrad bis zum Rollator, vom Skateboard bis zum Auto, vom Inliner bis zum Roller und Motorrad – Vielfältig waren die Fahrzeuge bei der Fahrzeugsegnung in Kesselstadt. Jung und Alt nutzten auf dem Kesselstädter Kirchplatz und auf den angrenzenden Parkplätzen das Angebot der Fahrzeugsegnung für die Ferienzeit. Vorausgegangen war ein Familiengottesdienst zum Thema „Mit Gottes Segen auf großer Fahrt – ob weit weg oder daheim“....
Chor der Lebenshilfe feiert 45-jähriges Bestehen
Festgottesdienst in St. Elisabeth mit Jugendbegegnung im Pfarrgarten
Sein 45-jähriges Bestehen feierte der Chor der Lebenshilfe - mit einjähriger Verspätung - mit einem Festgottesdienst in der Kesselstädter St. Elisabethkirche – auch mit einer anschließenden Begegnung auf dem Kesselstädter Kirchplatz und im Pfarrgarten....
Messdiener auf Radtour
Radtour der jüngsten St. Elisabeth-Messdiener bei strahlendem Wetter
Auch die große Hitze konnte die Radgruppe nicht aufhalten. Noch vor Ferienbeginn machten sich die jüngsten Messdiener der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei mit ihrem Gruppenleiter Leon Herget, dem Pfarrer und dem Kaplan auf Tour und bewiesen, dass sie nicht nur am Altar zusammenhalten. Mit dabei auch die neu eingeführten Messdiener.
„Anstrengungen in Kauf nehmen und gemeinsam ein Ziel erreichen: Das lohnt sich!“, war sich die Gruppe einig.
Nach dem Besuch und Gebet in der Kreuzkapelle in Steinheim ging es nach einer Rast weiter am Main entlang zur Schleuse, wo man sich für die Beobachtung des Schiffsverkehrs Zeit nahm - dann auf der anderen Mainseite entlang zurück zum Kesselstädter Pfarrgarten. Hier wurden sie von den Größeren und Gemeindereferentin Margit Lavado im Pfarrgarten zu einem zünftigen Grill- und Spielefest empfangen. Nach der Stärkung hieß es „Wasser marsch“ - für eine echte Abkühlung am Springbrunnen im Pfarrgarten blieb bei der Hitze niemand trocken.
Stolze Leistung für die Jüngsten: Immerhin wurden fast 15 km erreicht – für einige kam sogar noch die Anfahrt von Mittel - und Wachenbuchen dazu.
Elf neue Messdiener in St. Elisabeth eingeführt
Mit der Überreichung des Messdienerkreuzes und eines Ausweises und dem Messdienergebet wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche elf neue Messdiener noch vor Ferienbeginn in einem festlichen Gottesdienst durch Kaplan Philipp Schöppner und Dechant Andreas Weber in ihren Dienst eingeführt. Besonderer Dank galt dem Gruppenleiter Leon Herget, der die Neuen mitten in seinen Abiturvorbereitungen intensiv vorbereitete.
Anhand der Messdienerfahne, dem Erkennungszeichen der Elisabethmessdiener, erläuterte Leon Herget fröhlich und mit Pfiff den Zusammenhalt in der etwa 70-köpfigen Gruppe bei vielen Freizeitaktionen und beim Dienst am Altar – „und das nicht nur in Hanau, sondern auch schon in Krakau und Oppeln, Straßburg und Colmar, Berlin und Aschaffenburg, in Jena und Erfurt, in Köln, Fritzlar, Giesel und Fulda – und manchmal sogar in Rom….“
Mit den anderen „Großen“ lobte er die Neuen und hieß sie willkommen: „Die Großen und die Jüngeren halten bei uns gut zusammen! Seid willkommen!“. Für den Pfarrgemeinderat begrüßte Ludwig Borowik die Neuen und stellte in Erinnerung an seine eigene Messdienerzeit Freude und Abenteuer beim Dienst und die Anerkennung durch die Pfarrgemeinde in den Mittelpunkt.
Orgel-Café mit dem Kinderchor der Wilhelm Geibel-Schule in Kesselstadt
Gesangs-Potpourri in vier Sprachen in Kaffeehaus-Atmosphäre in St. Elisabeth
Zum zweiten Orgel-Café der Kesselstädter St. Elisabeth-Pfarrei konnte Martina Jacobs, die Sprecherin des Förderkreises Chororgel, die Gäste im überfüllten Elisabethsaal begrüßen. Viele Interessierte waren gekommen, um in Kaffeehaus-Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen dem Kinderchor der Wilhelm-Geibel-Schule zuzuhören. Chorleiterin und Lehrerin Claudia Hüser, selbst Sängerin im Kirchenchor St. Elisabeth, hatte mit den jungen Sängern ein Potpourri an lustigen Liedern in vier Sprachen – deutsch, englisch, französisch und slowakisch – einstudiert, zu Gehör gebracht und auch mit Bewegungen untermalt, am Piano zur Begleitung der Kantor der Pfarrei Dr. Krystian Skoczowski.
Das deutsche Volkslied „Kein schöner Land“ bezog die junge Gruppe musikalisch auf das Heimatgefühl aller Beteiligten bezüglich der Herkunft der anwesenden Eltern und Großeltern und auf das bunte Bild der Nationen in Schule und Stadtteil. Die Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem Applaus und dem Ruf nach Zugaben, die der junge Chor mit einem fröhlichen Lied aus der Slowakei, der Heimat eines der Kinder, beantwortete..
Messdiener erleben einen spannenden kriminologischen Einblick in die Arbeit der Hanauer Polizei
Kurzer freiwilliger Aufenthalt in der Zelle
„Tatort“-Atmosphäre und einen spannenden Einblick in der Arbeit der Polizei erlebten dreißig Messdiener der Hanauer Kirchorte Mariae Namen, Heilig Geist und St. Elisabeth mit ihren Betreuern bei einem Besuch der Hanauer Polizeistation am Freiheitsplatz. Polizeihauptkommissar Kai Strauß begleitete die Jugendlichen durch die Räume der Wache...
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau